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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Technologie kann ich das transformative Potenzial neuer Technologien wie Blockchain, KI und Robotik bestätigen. Der Rückgriff der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC auf die Gesetze der 1930er-Jahre zur Regulierung dieser Sektoren ist nicht nur antiquiert, sondern auch schädlich für deren Wachstum und Entwicklung.
Anwalt John Deaton hat sich mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) auseinandergesetzt und argumentiert, dass diese Vorschriften aus dem Jahr 1933 nutzen, um moderne Technologien wie Blockchain, KI und Robotik zu überwachen. Deaton unterstrich die Notwendigkeit von Veränderungen und wies darauf hin, dass das derzeitige Rechtssystem nicht auf den sofortigen Zugriff auf Informationen im Internet und den schnellen technologischen Fortschritt zugeschnitten sei.
John Deaton fordert modernisierte US-SEC-Regeln zur Bekämpfung von Blockchain-Technologien
Als Reaktion auf ein aktuelles Interview mit Michael Saylor äußerte der Anwalt John Deaton seine Besorgnis über den veralteten Regulierungsansatz der US-Börsenaufsicht SEC gegenüber modernen Technologien, insbesondere XRP. Deaton wies darauf hin, dass die aktuellen Offenlegungsvorschriften, die fast ein Jahrhundert zurückreichen, in erster Linie dazu gedacht waren, Diskrepanzen bei Anlageinformationen in einer Zeit zu beseitigen, in der es Technologien wie das Internet noch nicht gab. Er betonte, wie wichtig es sei, diese Vorschriften im Lichte moderner technologischer Fortschritte neu zu bewerten.
Deaton betonte die Schwierigkeiten, mit denen Blockchain-Unternehmen aufgrund veralteter Kryptowährungsgesetze konfrontiert sind. Er schlug vor, dass sich die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) stattdessen auf einfache, klare Richtlinien zur Steuerung der Branche konzentrieren sollte, und griff damit die Meinung von Michael Saylor auf.
„Es ist so verdammt einfach: Lügen, betrügen oder stehlen Sie einfach nicht.“
Einfacher ausgedrückt, so John Deaton, haben heutige Anleger – sowohl institutionelle als auch Privatanleger – sofortigen Zugriff auf Daten, sodass detaillierte Offenlegungsvorschriften aus dem Jahr 1933 aufgrund der Fortschritte bei der Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen weniger erforderlich sind.
Darüber hinaus informierte Deaton sein Publikum auf Plattform
Reformer modernisieren den SEC-Ansatz
John Deaton unterstützte nicht nur einflussreiche Persönlichkeiten wie Brian Brooks, sondern forderte sie auch dazu auf, Initiativen zur Aktualisierung der bestehenden Regulierungsstruktur anzuführen. Er äußerte seine Kritik an aktuellen und früheren Behörden und behauptete, dass diese häufig unklare Regeln befürworten, die eine willkürliche Anwendung ermöglichen.
Der Pro-XRP-Anwalt erklärte:
Einzelpersonen wie Gary Gensler, Jay Clayton und Bob Stebbins neigen oft dazu, Vorschriften und Gesetze allgemeiner zu definieren. Es ist wichtig, reformorientierte Regulierungsbehörden wie Brian Brooks und Brad Bondi zu haben, die sich für klarere, spezifische Richtlinien einsetzen.
Deatons Kommentare unterstrichen, wie wichtig es ist, unser aktuelles Rahmenwerk zu überarbeiten, um neue Technologien einzubeziehen. Er schlug die Umsetzung eines transparenteren und technologiefreundlicheren Regulierungsansatzes vor, der den Ausbau digitaler Ressourcen fördern könnte.
In einem aktuellen Bericht befürwortete der Pro-XRP-Anwalt Brad Bondi öffentlich als geeigneten Kandidaten für die Nachfolge des derzeitigen Vorsitzenden Gary Gensler, über dessen Rücktritt spekuliert wurde. Deaton wies darauf hin, dass Bondi einen ausgewogeneren und fortschrittlicheren Ansatz zur Regulierungsaufsicht vertritt. Deaton äußerte Skepsis gegenüber anderen Konkurrenten, wie zum Beispiel Bob Stebbins.
Darüber hinaus brachte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, seine Gedanken in das Gespräch ein und äußerte seine Besorgnis über die mögliche Ernennung von Bob Stebbins. Garlinghouse kritisierte Stebbins für seine Beteiligung an früheren Regulierungsentscheidungen, insbesondere an der Ripple-Klage und der umstrittenen Einstufung von Ethereum als Nicht-Wertpapier. Er argumentierte, dass diese Klassifizierung andere Blockchain-Projekte übersehe.
Garlinghouse drängte auf eine ausgewogenere Regulierungspolitik und äußerte Bedenken, dass die Ernennung von Stebbins zu einer anhaltenden durchsetzungsorientierten Politik führen könnte. Er teilte ähnliche Ansichten wie John Deaton und plädierte für eine Führung, die Transparenz und klare Richtlinien bei der Regulierung betont, um das Wachstum des Blockchain-Sektors zu fördern.
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