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Als Analyst mit langjähriger Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt bin ich zunehmend beunruhigt über die jüngsten Maßnahmen von Aufsichtsbehörden wie dem IRS. Die neu verabschiedete Steuermelderegel für Kryptowährungen ist ein perfektes Beispiel für diesen Trend. Die Kritik des Pro-XRP-Anwalts John Deaton an diesen Vorschriften spiegelt meine eigenen Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die dezentrale Finanzierung (DeFi) wider.
Anwalt John Deaton, ein Befürworter von XRP, hat sich gegen eine neue Reihe von Steuerberichtsrichtlinien für Kryptowährungen ausgesprochen, die kürzlich von der Biden-Regierung veröffentlicht wurden. Diese Regel mit dem Namen „Meldung von Bruttoerlösen durch Broker, die häufig an Verkäufen digitaler Vermögenswerte beteiligt sind“ wurde vom Internal Revenue Service (IRS) vorgeschlagen. Deaton bezeichnete diese Regelung als schädlich für Decentralized Finance (DeFi).
Pro-XRP-Anwalt John Deaton kritisiert neue IRS-Regeln
Als Reaktion auf eine aktuelle Erklärung des Internal Revenue Service (IRS) hat John Deaton Bedenken hinsichtlich der neu eingeführten Steuerrichtlinien für Kryptowährungen geäußert. Gemäß diesen Vorschriften sind Broker verpflichtet, Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten zu verwalten, Gesamteinnahmen zu melden und Kunden das Formular 1099 zur Verfügung zu stellen. Diese Pflicht umfasst das Sammeln von Benutzerinformationen wie Namen, Adressen und anderen Details.
Deaton machte geltend, dass die Vorschriften gegenüber dezentralen Finanzsystemen (DeFi) ungerecht seien, da autonome und Open-Source-Smart Contracts diese Anforderungen nicht erfüllen könnten. Der Grund dafür ist, dass diese Smart Contracts keine zentrale Behörde oder Vermittler zum Sammeln von Benutzerinformationen haben, da sie ohne zentrale Kontrolle oder Vermittler funktionieren.
Der Anwalt fügte hinzu:
Die Einführung derartiger Vorschriften für die dezentrale Finanzierung (DeFi) könnte die Kreativität behindern, da dadurch Entwickler und ihre Projekte möglicherweise stattdessen in internationale Gerichtsbarkeiten gedrängt werden.
Darüber hinaus hat sich kürzlich ein Befürworter von Kryptowährungen gegen die negative Haltung von Senatorin Elizabeth Warren gegenüber Kryptowährungen und ihre offensichtliche Allianz mit dem Bankensektor ausgesprochen. Er behauptete, dass Warrens Einfluss auf die Finanzpolitik und strenge Kryptowährungsvorschriften die Entwicklung der Branche behindert hätten.
Auswirkungen der Meldepflichten auf die dezentrale Finanzierung
Die Regel erlegt den Front-End-Dienstanbietern, die mit Benutzern interagieren und dezentralen Protokollzugriff anbieten, maklerähnliche Verantwortlichkeiten auf. Allerdings schließt die Verordnung die DeFi-Protokolle selbst von den Meldepflichten aus. Kritiker, darunter John Deaton, glauben, dass dies betriebliche Herausforderungen für Unternehmen im DeFi-Ökosystem mit sich bringt.
Deaton zog eine Parallele zwischen der neuesten Regelung und einem früheren Gesetzgebungsversuch unter der Leitung von Senatorin Elizabeth Warren, der seiner Ansicht nach den persönlichen Besitz von Bitcoin effektiv verbietet. Er argumentierte, dass diese Vorschriften die Dezentralisierung und die Privatsphäre des Einzelnen schwächen, zwei Schlüsselkomponenten, die dem Wesen der dezentralen Finanzierung (DeFi) zugrunde liegen.
Darüber hinaus wies John Deaton darauf hin, dass diese Vorschriften Entwickler und Initiativen ins Ausland drängen und sie aus den USA verlagern könnten. Ein solcher Schritt könnte laut Deaton die inländische Entwicklung des digitalen Asset-Sektors behindern.
Darüber hinaus deutete er an, dass diese späten Vorschriften als Reaktion auf den prognostizierten Standpunkt der neuen Regierung zur Förderung der Kryptowährung konzipiert werden könnten.
Die endgültigen Vorschriften sollen am 1. Januar 2027 in Kraft treten und der Branche Zeit geben, sich anzupassen. Der IRS hat klargestellt, dass diese Regeln darauf abzielen, DeFi-Broker den gleichen Steuermeldepflichten zu unterwerfen wie traditionelle Wertpapiermakler. Der Krypto-Befürworter forderte den neuen Kongress auf, der Umkehrung dieser Regeln Vorrang einzuräumen, und verwies auf deren Potenzial, die DeFi-Innovation zu beeinträchtigen.
Die Kommentare von Deaton erfolgen inmitten des Versprechens von Donald Trump, die USA zur Krypto-Hauptstadt zu machen, indem er sicherstellt, dass alle verbleibenden Bitcoins „in den USA hergestellt“ werden. Da jedoch bereits 95 % der Bitcoin geschürft wurden und die Kryptosteuer eingeführt wurde, steht dieses Ziel vor einigen Herausforderungen.
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2024-12-28 01:05