Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton fordert den Rücktritt von Gary Gensler

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Als Analyst mit Erfahrung in der Finanzregulierung habe ich die laufenden Debatten rund um die Securities and Exchange Commission (SEC) und ihren Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen aufmerksam verfolgt. Die jüngsten Forderungen des XRP-freundlichen Anwalts John Deaton nach dem Rücktritt des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler sind angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen der Krypto-Community und der Regulierungsbehörde bemerkenswert.


Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton hat Gary Gensler aufgefordert, als Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC) zurückzutreten. Sein Rücktrittsaufruf ergibt sich aus anhaltenden Streitigkeiten und Vorwürfen bezüglich des kontroversen Umgangs der SEC mit Kryptowährungsvorschriften und der Strafverfolgung.

John Deaton plädiert für einen Führungswechsel bei der SEC

Als Analyst habe ich die Folgen der 1,75-Millionen-Dollar-Strafe der SEC wegen irreführendem Verhalten im Debt-Box-Fall aufmerksam verfolgt. Als Reaktion darauf forderte der Anwalt von Pro Darüber hinaus habe ich Deatons aktive Beteiligung als Amicus Curiae an bedeutenden Rechtsstreitigkeiten gegen Unternehmen wie Ripple, LBRY und Coinbase beobachtet.

Die SEC unter Genslers Führung wurde dafür kritisiert, dass sie bei Ermittlungen finanziell schädliche Taktiken anwandte, insbesondere wegen der Art und Weise, wie sie den LBRY-Fall gehandhabt hat.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen rund um LBRY genau. Kürzlich teilte Deaton einige besorgniserregende Neuigkeiten mit: SEC-Vertreter haben öffentlich ihre Absicht erklärt, LBRY durch hohe Anwaltskosten zu Fall zu bringen. Diese Ankündigung hat in der Krypto-Community große Wut und Besorgnis ausgelöst.

Als Forscher, der auf meine bisherigen Erfahrungen zurückblickt, bin ich sehr stolz darauf, zu den ersten Personen gehört zu haben, die die Securities and Exchange Commission (SEC) angefochten haben, die in den Fällen Ripple, LBRY und Coinbase als amici curiae vertreten war. Ich habe am 1. Januar 2021 rechtliche Schritte gegen die SEC eingeleitet und über drei Jahre lang ausführliche Debatten mit der Rechtsabteilung der SEC über deren Auslegung verschiedener Vorschriften geführt.

– John E Deaton (@JohnEDeaton1), 28. Mai 2024

Als Krypto-Investor, der die laufenden Entwicklungen zwischen Ripple und der SEC verfolgt, ist mir aufgefallen, dass John Deaton einen wichtigen Punkt bezüglich der Behandlung der Ripple-Führungskräfte Brad Garlinghouse und Chris Larsen durch die SEC angesprochen hat. Er argumentiert, dass dieser aggressive Ansatz ihnen gegenüber einen Mangel an Treu und Glauben seitens der derzeitigen Führung der SEC zeige. Daher fordern viele von uns in der Krypto-Community Transparenz und Veränderungen innerhalb der Behörde.

Warum einen Wechsel des SEC-Vorsitzenden fordern?

Der Hauptschwerpunkt der laufenden Debatte dreht sich um die Methoden der SEC zur Anwendung der Wertpapiervorschriften auf die Branche der digitalen Vermögenswerte. Durch verschiedene Durchsetzungsmaßnahmen hat die SEC behauptet, dass bestimmte digitale Vermögenswerte als Wertpapiere in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Diese Haltung hat zu Rechtsstreitigkeiten mit erheblichen Auswirkungen auf die Regulierungslandschaft für Kryptowährungen geführt.

Zusätzlich zur Debt-Box-Kontroverse wurde der Ansatz der SEC zur Regulierung anderer Krypto-Organisationen als ungünstig kritisiert. So befindet sich Ripple Labs derzeit in einem Rechtsstreit um die Einstufung seines XRP-Tokens als Wertpapier. Kritiker, darunter Deaton, haben Bedenken geäußert, dass die inkonsistente und strenge Regulierung der SEC das Wachstum des aufstrebenden Sektors für digitale Vermögenswerte behindern könnte.

Als engagierter Krypto-Investor bin ich zunehmend bestürzt über die mangelnde Transparenz und Rechenschaftspflicht der Securities and Exchange Commission (SEC) in Bezug auf ihre Regulierungsmaßnahmen. Ich flehe einflussreiche Persönlichkeiten wie die Senatoren Elizabeth Warren und Sherrod Brown an, ihre Unterstützung zu gewähren und auf Veränderungen in den obersten Rängen der SEC zu drängen.

Als Krypto-Investor habe ich die Empfehlungen für einen neuen Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Chris Giancarlo, der zuvor die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) leitete, wurde kürzlich von Deaton als starker Kandidat vorgeschlagen. Während seiner Amtszeit bei der CFTC ist mir aufgefallen, dass er gegenüber Kryptowährungsinnovationen aufgeschlossener war als sein derzeitiger Amtskollege Gary Gensler bei der SEC. Dieser Wandel hin zu einer anpassungsfähigeren Regulierungsmentalität könnte möglicherweise positive Veränderungen für die Kryptoindustrie insgesamt mit sich bringen.

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2024-05-29 02:52