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Was zu wissen:
- In einer eher theatralischen Ausstellung hat Martin Schlegel, Präsident der Swiss National Bank (SNB), den Begriff gewonnen, Bitcoin in die Reserven der Zentralbank hinzuzufügen, als wäre es ein besonders unangenehmer Gast auf einer Dinnerparty.
- Schlegel zitierte mit allen Gravitas eines erfahrenen Bankiers Volatilität, Liquiditätsbedenken und Sicherheitsrisiken – denn wer möchte nicht, dass ihr Geld an einem windigen Tag so stabil ist wie ein Wanderwanderer?
- Seine Bemerkungen kommen inmitten einer Schweizer Bürgerinitiative, die darauf drängt, dass die SNB Bitcoin und Gold annimmt, als wären sie die neuesten Modetrends.
In einer entzückenden Wendung des Schicksals hat Präsident Schlegel die Idee, Bitcoin als Teil der Zentralbankreserven der Schweiz zu halten, fest abgelehnt, wobei laut lokalen Medien ein Mangel an Stabilität, Liquidität und Sicherheit der Trifecta der finanziellen Klugheit angeführt wurde.
Als Schlegel mit der TaMedia -Gruppe sprach, arbeitete er auf seine drei Hauptanliegen in Bezug auf Kryptowährungen aus. Zunächst auf der Liste steht ihre Volatilität, die er mit einer Achterbahnfahrt verglichen hat-um zu tross, aber nicht gerade für die langfristige Erhaltung der Wertschöpfung geeignet.
„Zweitens müssen unsere Reserven sehr flüssig sein“, erklärte Schlegel, „damit sie bei Bedarf schnell für geldpolitische Zwecke verwendet werden können.“ Anschließend wies er auf den inhärenten mangelnden Sicherheit in softwarebasierten Vermögenswerten hin und witzelte: „Wir alle wissen, dass Software Fehler und andere Schwachpunkte haben kann.“ Ah, die Freuden der modernen Technologie!
Schlegels Worte kommen inmitten einer wachsenden Debatte in der Schweiz über diese aufstrebende Vermögensklasse. Eine kürzlich durchgeführte Initiative drängt auf eine Verfassungsänderung, wonach die SNB neben Gold Bitcoin in seinen Reserven halten muss, als wären sie alte Freunde, die nach Jahren voneinander entfernt wiedervereinigt wären.
Die im Dezember gestartete Initiative, angeführt von dem immer bekannten Unternehmer Yves Bennaim, befasst sich nicht mit den Einzelheiten der Bitcoin-Zuteilungen, sondern gibt an, dass sie aus den Einnahmen der Bank aufgebaut werden sollte. Es hat 18 Monate Zeit, 100.000 Unterschriften zu sammeln, um eine landesweite Abstimmung zu diesem Thema auszulösen-denn nichts sagt Demokratie wie eine gute altmodische Petition!
Trotz der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen durch die Schweiz, als verschiedene Schweizer Banken Kunden kryptowährungsbedingte Dienstleistungen anbieten, hat Schlegel die Vermögensklasse als „Nischenphänomen“ abgewiesen. Währungen, sagte er TaMedia, seien schon immer im Wettbewerb und behauptete, die Bank habe „keine Angst vor dem Wettbewerb vor Kryptowährungen“, und zitierte die anhaltende Stärke des Schweizer Frankens -, weil wer nicht auf den bewährten und wahr wetten möchte?
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2025-03-01 21:43