Der nordkoreanische Konzern Lazarus schlägt erneut mit einem Fall von Kryptowäsche im Wert von 200 Millionen US-Dollar zu

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Als erfahrener Analyst bin ich zutiefst besorgt über das Wiederaufleben der Kryptowäscheaktivitäten, insbesondere durch das nordkoreanische Hackerkollektiv Lazarus Group. Die ausgefeilten Techniken der Gruppe, wie der Einsatz von Münzmischern und Peer-to-Peer-Austausch, machen es immer schwieriger, die Herkunft der illegalen Gelder zurückzuverfolgen.


Als Finanzanalyst ist mir aufgefallen, dass die Kryptowäsche seit geraumer Zeit eine anhaltende Herausforderung für die Branche darstellt. Die jüngsten Entwicklungen haben dieses Thema jedoch erneut in den Vordergrund gerückt. Die berüchtigte nordkoreanische Hackergruppe Lazarus hat fortschrittliche Techniken wie Münzmischer und Peer-to-Peer-Börsen meisterhaft eingesetzt, um fast 200 Millionen US-Dollar an gestohlenen Bitcoins unter ihrer Kontrolle zu waschen.

Kryptowäsche taucht wieder auf

Nach einer eingehenden Analyse stellten die digitalen Ermittler fest, dass mehr als 25 verschiedene Cyberangriffe dazu geführt hatten, dass unrechtmäßig erworbene Gewinne zwischen verschiedenen Blockchains verschoben wurden. Die Lazarus-Gruppe hatte die Herkunft der illegalen Gelder durch die Nutzung der Mischdienste ChipMixer von Bitcoin und Tornado Cash von Ethereum effektiv verschleiert.

Wie bereits erwähnt, war die angeblich mit der nordkoreanischen Regierung verbundene Hackergruppe Lazarus in zahlreiche Ausbeutungsangriffe verwickelt. Mitte März dieses Jahres transferierten sie Ether im Wert von 12 Millionen US-Dollar über Tornado Cash, einen Münzmixer, was die Skepsis innerhalb der Kryptowährungs-Community verstärkte.

Die native Kryptowährung von Railgun (RAIL), einem Währungsmixer, steht aufgrund der angeblichen illegalen Aktivitäten von Lazarus auf der Plattform vor einer möglichen Abwertung. Diese Vorfälle unterstreichen die Herausforderungen, die mit der Blockchain-Technologie verbunden sind, und schüren bei den Nutzern trotz ihrer langfristigen Einführung weitere Zweifel an ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit.

Nordkoreanische Hacker führen die Kryptowäsche im Jahr 2023 an

Basierend auf dem Bericht von TRM Labs geht man davon aus, dass nordkoreanische Cyberkriminelle im Jahr 2023 Kryptowährungen im Wert von mindestens 600 Millionen US-Dollar erbeutet haben. Wenn verifizierte Vorfälle aus dem Vorjahr einbezogen werden, könnte diese Summe auf geschätzte 700 Millionen US-Dollar steigen.

Jüngsten Studien zufolge hat sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem bedeutenden Akteur bei Kryptowährungsdiebstählen entwickelt, auf die etwa ein Drittel aller im Vorjahr gestohlenen Gelder entfielen. Das ist ein Rückgang im Vergleich zu ihren 850 Millionen US-Dollar im Jahr 2022. Erwähnenswert ist, dass mit Nordkorea in Verbindung stehende Hackergruppen zehnmal mehr Schaden verursachten als andere Cyberangriffe. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen von TRM, dass diese Akteure seit 2017 Kryptowährungen im Wert von fast 3 Milliarden US-Dollar gestohlen haben.

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2024-04-30 21:05