Der milliardenschwere Investor Mark Cuban kritisiert die Anti-Krypto-Agenda des SEC-Vorsitzenden

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Als erfahrener Finanzanalyst, der die Kryptowährungsbranche aufmerksam verfolgt, glaube ich, dass die Kritik von Mark Cuban am SEC-Vorsitzenden Gary Gensler berechtigte Bedenken darstellt. Die jüngsten Regulierungsmaßnahmen der SEC gegenüber legitimen Kryptounternehmen und ihr inkonsistenter Ansatz bei der Klassifizierung von Vermögenswerten haben zu Unsicherheit geführt und Innovationen in diesem Bereich erstickt.


Als Analyst habe ich festgestellt, dass immer mehr Branchenführer ihre Meinungsverschiedenheiten mit der Securities and Exchange Commission (SEC) und ihrem Vorsitzenden Gary Gensler in den Vereinigten Staaten zum Ausdruck bringen. Der jüngste Neuzugang in diesem Chor ist der milliardenschwere Investor Mark Cuban. Über sein offizielles X-Konto kritisierte Cuban den SEC-Vorsitzenden öffentlich wegen gewisser Mängel an der Spitze der Kommission.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Gary Genslers Ansatz zur Regulierung der Branche nicht mit der ursprünglichen Mission der SEC, Anleger vor Betrug zu schützen, übereinstimmt. Laut Mark Cuban hat Gensler tatsächlich keinen einzigen Investor vor betrügerischen Praktiken geschützt. Stattdessen hat er ein Umfeld geschaffen, das für das Gedeihen legitimer Krypto-Unternehmen nahezu unüberwindbar ist. Diese regulatorische Haltung könnte unbeabsichtigt unzähligen Unternehmen einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Träume vieler Unternehmer zunichte gemacht haben.

Viele Krypto-Investoren und Branchenakteure sind nach wie vor besorgt über den Regulierungsansatz der SEC, insbesondere über den Einsatz von Durchsetzungsmaßnahmen. In den letzten 12 Monaten hat die SEC Klagen gegen Coinbase, Binance und Kraken eingereicht und behauptet, dass es sich bei bestimmten auf ihren Plattformen angebotenen Vermögenswerten um Wertpapiere handeln könnte.

Bezeichnenderweise behauptete die Regulierungsbehörde, dass Ethereum (ETH), Cardano (ADA), Solana (SOL) und Polygon (MATIC) unter die Kategorie der Investitionsverträge fallen.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die vorgeschlagene Klassifizierung von Ethereum und anderen Kryptowährungen heftige Debatten innerhalb der Branche ausgelöst hat, insbesondere über Ethereum und seinen potenziellen ETF. Da der Genehmigungsprozess für einen Spot-Ethereum-ETF scheinbar bevorsteht, besteht große Unsicherheit darüber, wie sich dieses Produkt letztendlich entwickeln wird. Derzeit scheinen sich die meisten Brancheninsider darin einig zu sein, dass die Chancen auf eine Genehmigung gering sind, wir warten jedoch immer noch auf klarere Hinweise der Marktregulierer hinsichtlich ihrer endgültigen Haltung in dieser Angelegenheit.

Mark Cuban nutzte die Unklarheit in der Regulierungslandschaft des Kryptosektors und forderte den Kongress auf, die Aufsicht an die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu übertragen, um eine klarere und wirksamere Regulierung zu erreichen.

In den letzten Jahren gab es einen stillen Machtkampf zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) darüber, welche Vermögenswerte in die Kategorie der Marktsicherung fallen. Manchmal widersprachen ihre Perspektiven, was zu inkonsistenten Definitionen führte.

Als Krypto-Investor kann ich nicht umhin, die wachsende Nachfrage nach regulatorischen Maßnahmen auf dem Kryptowährungsmarkt zu bemerken. Die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs hat dieses Feuer nur noch weiter angeheizt.

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2024-05-11 16:22