Der Milliardär Tudor Jones setzt aus Inflationsängsten auf Bitcoin und Gold

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Als erfahrener Investor mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung finden die jüngsten Aussagen von Paul Tudor Jones für mich großen Anklang. Die Schuldenkrise und die Inflation, mit denen wir konfrontiert sind, erinnern an die turbulenten 1980er Jahre, als ich anfing zu investieren. Damals musste ich auf die harte Tour lernen, dass traditionelle festverzinsliche Anlagen in Zeiten hoher Inflation nicht immer eine sichere Anlage sind.

Der milliardenschwere Investor Paul Tudor Jones hat gerade gesagt, dass Inflation unvermeidlich sei, und hinzugefügt, dass seine Strategie darin bestehe, in Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin zu investieren – und nicht in festverzinsliche Anlagen.

Er glaubt, dass der einzige Ausweg aus dieser Schuldenkrise darin besteht, die Wirtschaft aufzublähen.

Tudor Jones setzt auf Bitcoin als Inflationsschutz

Der wohlhabende Investor Paul Tudor Jones hat seine Entscheidung bekannt gegeben, Bitcoin und Gold zu erwerben, um die drohende Inflationswelle zu bekämpfen. Seiner Meinung nach sind diese Vermögenswerte von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung der aktuellen Schuldenkrise. Sein Rat ist klar: „Vermeiden Sie das Halten von Anleihen.“

Jones‘ Strategie zeigt zunehmende Besorgnis über die Zukunft des konventionellen Finanzwesens und die Aussicht, dass digitale Währungen wie Bitcoin als Mittel zur Vermögenserhaltung dienen könnten.

GERADE: Der Milliardär Paul Tudor Jones sagt: „Ich bin Long bei Gold, ich bin Long bei #Bitcoin.“

– Watcher.Guru (@WatcherGuru) 22. Oktober 2024

Um sich in einer solchen Situation abzusichern, verzichtet Jones auf Investitionen in Anleihen und konzentriert sich stattdessen auf Vermögenswerte, die inflationsresistent sind.

In seiner Rede in der CNBC Squawk Box erklärte er:

Jeder Weg scheint auf steigende Preise, auch Inflation genannt, hinzudeuten. Ich habe mich entschieden, in Gold und Bitcoin zu investieren und dabei auf festverzinsliche Vermögenswerte zu verzichten. Die Lösung für unser derzeitiges Dilemma besteht offenbar darin, die Schulden durch die Schaffung von mehr Geld oder die Inflation der Währung in den Griff zu bekommen.

Zuvor, im Jahr 2023, hatte Tudor Jones eine eher zurückhaltende Haltung gegenüber Bitcoin. Er wies auf regulatorische und monetäre Herausforderungen als potenzielle Hindernisse für die Kryptowährung hin. In ähnlicher Weise scheint die Bank of America einige seiner Bedenken zu teilen, indem sie die zunehmende Beliebtheit von Bitcoin anerkennt, Gold jedoch gegenüber Anleihen als sichere Anlageoption bevorzugt.

Geopolitische Risiken und US-Schulden befeuern die Bitcoin-Wette

Seit Mai 2020 plädiert Paul Tudor Jones dafür, Bitcoin in ein ausgewogenes Anlageportfolio aufzunehmen, und schlägt vor, dass zwischen 1 % und 2 % eines solchen Portfolios der Kryptowährung gewidmet werden sollten. Gelegentlich hat er sogar angedeutet, diese Allokation je nach persönlicher Risikotoleranz eines Anlegers möglicherweise um bis zu 5 % zu erhöhen.

Derzeit betont Jones, dass geopolitische Risiken, insbesondere Vorfälle in Regionen wie dem Nahen Osten, der Ukraine oder Taiwan, den Bedarf an Vermögenswerten wie Bitcoin bei der Diversifizierung eines Portfolios zum Schutz vor Unsicherheiten in herkömmlichen Märkten erheblich beeinflussen. Darüber hinaus äußert er Bedenken hinsichtlich der hohen US-Schulden, die sich seiner Meinung nach negativ auf seine Aktieninvestitionen ausgewirkt haben.

Laut Arthur Hayes, dem Mitbegründer von BitMEX, ist er davon überzeugt, dass der Preis von Bitcoin aufgrund der anhaltenden geopolitischen Konflikte und deren Einfluss auf die Weltwirtschaft in die Höhe schnellen wird.

Umgekehrt lehnt der Wirtschaftsexperte Peter Schiff, der für seine Skepsis gegenüber Gold bekannt ist, Bitcoin als Kapitalanlage strikt ab. Tatsächlich hat er prognostiziert, dass die MSTR-Aktie von MicroStrategy im Laufe der Zeit aufgrund der starken Abhängigkeit von Bitcoin sinken könnte.

Trotz einiger Abweichungen beschrieb Tudor Jones das aktuelle globale Klima als außergewöhnlich riskant und deutete an, dass die Finanzlage der USA die schlechteste seit dem Zweiten Weltkrieg sei. Daher riet er zum Halten von Vermögenswerten wie Bitcoin und Gold und äußerte die Sorge, dass steigende US-Zinsen einen schädlichen Kreislauf aus erhöhter Verschuldung und wirtschaftlicher Volatilität auslösen könnten.

 

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2024-10-22 18:42