Der legendäre Händler Peter Brandt weist auf das große Bitcoin-Problem hin

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Als erfahrener Krypto-Investor mit mehrjähriger Erfahrung habe ich einige Marktkorrekturen erlebt, aber die jüngste Analyse von Peter Brandt macht mir Sorgen. Der von ihm identifizierte rückläufige Trend beim digitalen Gold ist besorgniserregend, und die Tatsache, dass Bitcoin unter seine historische Unterstützungslinie von 200 EMA gefallen ist, ist ein Warnsignal.


Als Analyst habe ich eine besorgniserregende Entwicklung auf dem Markt für digitales Gold festgestellt: einen Abwärtstrend, der ausschließlich in dieser Anlageklasse zu beobachten ist. Obwohl es selbst im Rahmen eines Aufwärtstrends allmählich an Wert verloren hat, ist der besorgniserregende Faktor die derzeit stattfindende deutliche Korrektur.

Brandt ist bekannt für seine Genauigkeit bei Marktprognosen und seine tiefen Marktkenntnisse und äußerte sich besorgt über den jüngsten Wertverfall von Bitcoin. Der exponentielle gleitende Durchschnitt von 200, der zuvor als unterstützende Barriere fungierte, wurde von der Kryptowährung überschritten, was zu einem erheblichen Wertverlust führte. Dieser Durchbruch deutet darauf hin, dass eine umfassendere Korrektur im Gange sein könnte.

Der legendäre Händler Peter Brandt weist auf das große Bitcoin-Problem hin

In letzter Zeit fiel der Preis von Bitcoin unter 58.000 US-Dollar, was zu erheblichen Ausverkäufen führte. Der Trend der Kryptowährung ist rückläufig und es ist ihr nicht gelungen, ihre früheren Gewinne aufrechtzuerhalten. Es bleibt ungewiss, wie lange dieser Abwärtstrend anhalten wird, wenn man den erheblichen Unterschied zwischen der gegenwärtigen Marktinstabilität und dem robusten Bullenmarkt zu Beginn seines Zyklus berücksichtigt.

Die globale Unsicherheit hat den Kryptowährungsmarkt erheblich beeinträchtigt, die Volatilität erhöht und Verkäufer zu einer Reaktion gezwungen. Ein weiterer wesentlicher Einfluss auf Bitcoin und andere digitale Währungen ist der anhaltende massive Geldabzug von Mt. Gox und der deutschen Regierung. Dieser plötzliche Milliardenzufluss an Bitcoin bei begrenzter Marktliquidität hat zum aktuellen Preisverfall geführt.

Die rechtlichen Hürden dürften bestehen bleiben und den Druck auf den Bitcoin-Preis erhöhen. Ein weiterer Faktor, der den Rückgang verschärft, ist der Mangel an neuen institutionellen Investitionen.

Umfangreiche institutionelle Finanzierungen trugen maßgeblich zur vergangenen Bitcoin-Rallye bei und trieben die Preise auf Rekordhöhen. Allerdings hat diese Investitionstätigkeit im aktuellen Marktzyklus spürbar nachgelassen, was den Korrekturprozess verstärkt. Eine entscheidende Herausforderung für Bitcoin besteht darin, die aktuelle Korrektur zu bewältigen: Weitere Rückgänge könnten folgen, wenn der Preis die seit 2022 festgelegten kritischen Unterstützungsschwellen nicht einhält.

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2024-07-07 13:45