Der legendäre Händler Peter Brandt gibt eine wichtige Bitcoin-Korrekturerklärung ab

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Als erfahrener Forscher mit über vier Jahrzehnten Erfahrung im Rohstoffhandel kann ich nicht umhin, ein Déjà-vu-Gefühl zu verspüren, wenn ich die aktuelle Korrektur von Bitcoin beobachte. Nachdem wir seit den 70er Jahren den Aufstieg und Fall unzähliger Märkte erlebt haben, scheint es, als würde sich die Geschichte in der Welt des digitalen Goldes wiederholen.

Der erfahrene Rohstoffhändler Peter Brandt, der seit den 1970er Jahren aktiv ist, teilte seinen Anhängern einen pessimistischen Ausblick auf den aktuellen Zustand von Bitcoin.

Am vergangenen Tag kam es zu einem deutlichen Wertverlust der weltweit größten digitalen Währung um fast 6 %.

Peter Brandts Kommentar zur Bitcoin-Korrektur

Als Bitcoin von etwa 56.500 $ auf 53.200 $ fiel, teilte Peter Brandt auf seinem Social-Media-Konto (ursprünglich bekannt als Twitter) mit, dass Bitcoin das letzte Mal am 25. Februar dieses Jahres zu einem so niedrigen Preis geschlossen wurde.

In einem vom Händler geposteten Bitcoin-Diagramm können Sie einen kontinuierlichen Wertverlust von Bitcoin (als „digitales Gold“ bezeichnet) seit Mitte März feststellen. Dieser Abwärtstrend kommt, nachdem Bitcoin mit einem beispiellosen Preis von 73.750 US-Dollar seinen Höhepunkt erreicht hat.

Als Forscher habe ich kürzlich ein interessantes Muster auf dem Bitcoin-Markt entdeckt: Das letzte Mal, dass Bitcoin zu einem niedrigeren Preispunkt schloss, war am 25. Februar 2024. #Bitcoin

– Peter Brandt (@ PeterLBrandt) 6. September 2024

Nach dem Erreichen seines Allzeithochs ist Bitcoin seitdem um etwa 26,39 % gefallen. Es gab zwar kurze Erholungsphasen, aber wenn wir einen Schritt zurücktreten und uns die Grafik ansehen, wird klar, dass Bitcoin seit über sechs Monaten einen Abwärtstrend aufweist. Dabei handelt es sich nicht um eine plötzliche, sondern um eine länger andauernde Wertanpassung von Bitcoin.

Laut Brandt gibt es zwei Aspekte von Abschwüngen: Preis und Dauer. Im Moment scheint es die Länge bzw. Dauer zu sein, die einen stärkeren Einfluss zu haben scheint. Wie Peter Brandt in seinem Tweet andeutet, können längere Korrekturphasen emotional mehr Schaden anrichten als plötzliche, steile Korrekturen.

„Hier ist Verkaufen stärker als Kaufen“: Peter Brandt

Zuvor hatte Brandt eine Grafik geteilt, die den Trend von Bitcoin darstellt. Bemerkenswerterweise scheint dieser Trend Gestalt anzunehmen, was Händler als „umgekehrtes expandierendes Dreieck“ oder „Megaphon“ bezeichnen.

Laut Brandts Analyse könnte die Untergrenze für Bitcoin möglicherweise bei rund 46.000 US-Dollar liegen. Um den Bullenmarkt wiederzubeleben, sei möglicherweise ein starker Vorstoß in Richtung neuer Allzeithochs notwendig, schlug er vor.

Ansonsten stellte der Chartist fest: „In diesem Muster ist der Verkauf stärker als der Kauf.“

Samson Mow widersetzt sich der Aussicht auf einen weiteren BTC-Rückgang

Samson Mow scheint hier die gegenteilige Meinung zu vertreten. Er erklärte: „Jeder, der denkt, dass #Bitcoin sinken wird, liegt falsch.“

Als Forscher erwarte ich sehnsüchtig die baldige Einführung dessen, was man als „Omega-Kerze“ bezeichnet. Dieses Ereignis ist von Bedeutung, da es die Endphase der Akkumulationsphase für Bitcoin (BTC) signalisiert.

Jeder, der denkt, dass #Bitcoin fallen wird, irrt.

– Samson Mow (@Excellion), 7. September 2024

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2024-09-07 10:59