Der Krypto-Markt bereitet sich darauf vor, dass die Verurteilung von Donald Trump näher rückt

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Händchen dafür, immer am Puls der globalen Ereignisse zu bleiben, bereite ich mich auf eine Achterbahnfahrt vor, während die Verurteilung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump immer näher rückt. Die möglichen Unruhen und politischen Dramen, die sich in New York abspielen, sind zu einem heißen Diskussionsthema in der Krypto-Community geworden.

Die Aufmerksamkeit in der Welt der Kryptowährungen wird durch die bevorstehende Verurteilung von Ex-Präsident Donald Trump, die für den 18. September angesetzt ist, erhöht. Dieses Ereignis hat das Interesse am Markt geweckt, und es kursieren Gerüchte, dass die New York State National Guard sich auf mögliche Unruhen vorbereitet. Trumps Anwaltsteam versucht, das Verfahren zu verschieben und den Fall an ein Bundesgericht weiterzuleiten, was weitere Besorgnis über sein Schicksal und die mögliche Reaktion des Marktes hervorruft.

Die Sicherheitsvorkehrungen werden verschärft, da Donald Trump möglicherweise verurteilt wird

Die Vorfreude auf die bevorstehende Verurteilung von Donald Trump hat in New York City einen Wirbelsturm an Vorbereitungsmaßnahmen ausgelöst. Die Unterstützerin von Trump, Laura Loomer, veröffentlichte in den sozialen Medien, dass Soldaten der Nationalgarde in Hotels in der Nähe des Gerichtssaals stationiert seien.

Gleichzeitig verwies sie auf einen Insider der Bundesstrafverfolgungsbehörden, der vermutet, dass der Einsatz der Nationalgarde auf Bedenken zurückzuführen sei, dass New Yorker Polizeigewerkschaften am 18. September einen groß angelegten „Abruf“ organisieren könnten. Wie Loomer berichtet, handelt es sich bei dieser vorgeschlagenen Aktion um eine Demonstration von Missbilligung gegenüber der Strafverfolgung des ehemaligen US-Präsidenten, wobei zahlreiche Beamte offenbar nur ungern an der aus ihrer Sicht politisch motivierten Verfolgung teilnahmen.

Da sich diese Entwicklungen fortsetzen, bemüht sich das Rechtsteam des vorherigen US-Teams außerdem darum, den Straffall an ein Bundesgericht zu übertragen. Sie behaupten, dass die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die den Präsidenten weitreichende Immunität gewährt, es ihnen ermöglichen würde, sich vor einem Bundesgericht zu verantworten.

Trotz Versuchen, seine Verurteilung zu verschieben, stoßen diese Bemühungen auf Widerstand. Die Staatsanwaltschaft von Manhattan argumentiert, dass eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs keinen Einfluss auf ihren Fall gegen den ehemaligen US-Präsidenten habe, dem möglicherweise eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren droht, obwohl er möglicherweise stattdessen eine mildere Strafe wie eine Bewährung erhält.

Ein genauerer Blick auf den Fall des ehemaligen US-Präsidenten

Die Bemühungen von Donald Trump, seine Verurteilung zu verzögern und den Prozess an ein Bundesgericht zu verlegen, haben erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Trumps Rechtsvertreter behaupten, dass der aktuelle Prozess nicht nur dem Ex-Präsidenten selbst, sondern auch den Bürgern im ganzen Land, die Wähler sind, dauerhaften Schaden zufüge.

Kritiker greifen das Gerichtssystem des Staates New York an und argumentieren, dass seine Verfahren die Interessen des Bundes nicht ausreichend schützen und möglicherweise dem ehemaligen US-Bundesstaat schaden könnten. Der Wahlkampf des Präsidenten geht weiter. Es scheint, dass sich der juristische Ansatz des ehemaligen Präsidenten in erster Linie auf Verzögerungstaktiken konzentriert, ein wiederkehrendes Muster, das sich bei seinen früheren Versuchen, Richter Juan Merchan wegen angeblicher Voreingenommenheit aus dem Fall zu entlassen, zeigte.

Den Berichten zufolge hat Richter Merchan diese Behauptungen jedoch konsequent zurückgewiesen. Trumps Anwälte warten derzeit auf ein Urteil über ihren Antrag auf Aufschiebung der Verurteilung, eine Entscheidung, die den Verlauf des Falles erheblich verändern könnte.

Bezeichnenderweise wird auch Richter Alvin K. Hellerstein, der zuvor den Versuch des ehemaligen US-Präsidenten, den Fall an ein Bundesgericht zu verweisen, abgelehnt hatte, über die vorliegende Berufung entscheiden. Zuvor hatte der Richter erklärt, dass es sich bei den geheimen Zahlungen um Privatangelegenheiten handele, die nichts mit seinen Pflichten als Präsident zu tun hätten, was auf eine mögliche ähnliche Entscheidung dieses Mal schließen lässt.

Derzeit verzeichnet Donald Trump aufgrund seines gestiegenen Interesses an digitalen Vermögenswerten erhebliche Fortschritte im Kryptowährungssektor. Umgekehrt steht Vizepräsidentin Kamala Harris wegen der Haltung der US-Börsenaufsichtsbehörde zu Kryptounternehmen unter Beschuss.

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2024-08-31 21:52