Der Kongressabgeordnete Patrick McHenry bezeichnet die SEC vor der Anhörung im Kongress als „Schurkenagentur“.

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Umgang mit dem volatilen und sich ständig weiterentwickelnden Markt für digitale Vermögenswerte finde ich die jüngsten Aussagen des Kongressabgeordneten Patrick McHenry und des Abgeordneten Tom Emmer zur SEC besonders faszinierend.

Der Kongressabgeordnete Patrick McHenry bezeichnete die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) als „Rebellenorganisation“. Diese Bemerkung wurde vor einer Anhörung im Kongress gemacht, bei der SEC-Vorsitzender Gary Gensler zusammen mit den fünf Kommissaren vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses aussagen sollte. Als Vorsitzender dieses Ausschusses betonte McHenry auch, dass die Kommission ihre Bemühungen von Durchsetzungsmaßnahmen auf andere Angelegenheiten lenken sollte.

Patrick McHenry bezeichnet die SEC als Schurkenagentur

McHenry bezeichnete die Kommission in einem Interview auf CNBC vor der SEC-Anhörung als eine abtrünnige Einheit. Er machte diese Bemerkung und brachte gleichzeitig seine Besorgnis über vier Jahre schlechtes Management der Agentur zum Ausdruck. Der Kongressabgeordnete erklärte, dass der Zweck der Anhörung darin bestehe, Klarheit über die Struktur der Kommission zu schaffen.

Patrick McHenry erklärte, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) ein Gleichgewicht anstreben und sich mehr auf die Förderung der Kapitalbildung konzentrieren sollte, anstatt selektiv Klagen gegen Einzelpersonen einzureichen und die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen. Seiner Meinung nach wird dieser Wandel den Anlegern nach der Gensler-Ära die dringend benötigte Klarheit bringen.

Während des Interviews stellte sich heraus, dass die US-Präsidentschaftswahlen Kryptowährungen und Kapitalmärkte berührten, als der Kongressabgeordnete erwähnte, dass Donald Trump seine Pläne dafür mitgeteilt hatte. Im Gegenzug wies er darauf hin, dass Kamala Harris ihre Haltung zu Krypto bisher noch nicht explizit öffentlich geäußert habe. Bei einer kürzlichen Spendenaktion deutete Harris jedoch an, dass sie die Investitionen im Kryptosektor ankurbeln werde, wenn sie zur Präsidentin gewählt würde.

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln behauptet der Kongressabgeordnete Patrick McHenry, dass Gary Gensler nicht mehr für die Führung der SEC geeignet sei. Auch wenn Kryptowährung ein überparteiliches Thema zu sein scheint, betonte der Kongressabgeordnete, dass eine beträchtliche Anzahl von Demokraten das FIT21-Krypto-Gesetz unterstützte, was er als „Ablehnung“ gegenüber Gensler interpretierte. Bemerkenswert ist auch, dass Donald Trump versprochen hat, Gensler am Tag seiner Amtseinführung zu entlassen, falls er zum nächsten Präsidenten gewählt wird.

Abgeordneter Emmer ruft auch Gensler vor der Anhörung zur Rede

Ähnlich wie der Abgeordnete Patrick McHenry kritisierte der Abgeordnete Tom Emmer den Vorsitzenden Gensler vor der Anhörung im Kongress offen und brachte seine Absicht zum Ausdruck, Gensler und die SEC intensiv zu prüfen. In einem Beitrag in den sozialen Medien machte er deutlich, dass er den SEC-Vorsitzenden unbedingt auf die Probe stellen wollte, und signalisierte damit seine Bereitschaft, Gensler und die Kommission herauszufordern, bis sie klare Leitlinien für den Kryptomarkt anbieten.

Zuvor hatte Emmer Bedenken geäußert, dass die Richtung der Peer-to-Peer-Digitalwirtschaft nicht durch die autoritären Entscheidungen von Gary Gensler bestimmt werden dürfe. Auf der anderen Seite plädierten Senatorin Cynthia Lummis und Patrick McHenry für eine einladendere Regulierungslandschaft im Kryptosektor und forderten die SEC auf, das Staff Accounting Bulletin 121 (SAB 121) zurückzuziehen.

Sie argumentierten, dass die Regelung eine übermäßige Belastung für die Verwahrer von Kryptowährungen darstelle, und betonten das Potenzial, der Branche Schaden zuzufügen.

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2024-09-24 17:18