Der IWF fordert eine nigerianische Regulierung globaler Kryptowährungsbörsen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an globalen Markttrends und regulatorischen Entwicklungen unterstütze ich nachdrücklich die Empfehlung des IWF an Nigeria, einen robusten Regulierungsrahmen für Kryptowährungs-Handelsplattformen zu schaffen. Das unkontrollierte Wachstum dieser Plattformen kann erhebliche Risiken mit sich bringen, darunter potenzielle finanzielle Instabilität, Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten.


Der Internationale Währungsfonds (IWF) empfiehlt Nigeria, im Rahmen seiner Finanzstabilitätsverbesserungen Vorschriften umzusetzen oder Lizenzen von globalen Kryptowährungshandelsplattformen zu erhalten, basierend auf der Artikel-IV-Konsultation des IWF mit Nigeria im Jahr 2024. Der IWF-Bericht betont, wie wichtig es ist, einen starken Regulierungsrahmen für Nigerias wachsenden Kryptowährungsmarkt zu schaffen, um Anleger zu schützen und die Finanzordnung aufrechtzuerhalten.

IWF drängt auf einheitliche Kryptovorschriften in Nigeria

Als Forscher, der die Regulierungslandschaft von Kryptowährungsplattformen untersucht, schlage ich vor, dass diese Plattformen denselben strengen Vorschriften entsprechen sollten wie traditionelle Finanzintermediäre. Diese Empfehlung basiert auf dem Grundsatz „gleiche Aktivität, gleiches Risiko und gleiche Regulierung“. Durch die Einhaltung dieses Prinzips wollen wir einen einheitlichen Regulierungsrahmen für Krypto-Assets weltweit schaffen und so verschiedene illegale Finanzaktivitäten verhindern.

Als Finanzanalyst habe ich festgestellt, dass die Zentralbank von Nigeria (CBN) im Februar Bedenken hinsichtlich großer Transaktionen aus unbekannten Quellen geäußert hat, die über Krypto-Austauschplattformen fließen. Berichten zufolge hat Binance Nigeria im vergangenen Jahr Transaktionen im Wert von etwa 26 Milliarden US-Dollar aus unbekannten Quellen abgewickelt. Diese Entwicklung löste eine behördliche Prüfung aus und führte zu rechtlichen Schritten gegen die Führungskräfte der Plattform. Diese anhaltenden Probleme erinnern an die dringende Notwendigkeit robuster Regulierungsrahmen zur Bewältigung der mit dem aufstrebenden Kryptowährungshandelssektor verbundenen Risiken.

Als Reaktion auf die Besorgnis des CBN über das große Volumen an Kryptowährungstransaktionen aus unbekannten Quellen, die im Februar über Börsenplattformen wie Binance Nigeria flossen, wurde bekannt, dass im vergangenen Jahr solche Transaktionen im Wert von etwa 26 Milliarden US-Dollar stattgefunden hatten. Infolgedessen unterliegt Binance Nigeria nun einer behördlichen Untersuchung und seinen Führungskräften drohen mögliche rechtliche Konsequenzen. Die wiederkehrenden Probleme unterstreichen die Bedeutung einer wirksamen Regulierungsaufsicht, um den potenziellen Schaden abzumildern, der durch die zunehmende Nutzung von Handelsplattformen für Kryptowährungen entsteht.

SEC überarbeitet Krypto-Vorschriften und öffnet Türen für Banken

Im komplizierten Bereich der Kryptovorschriften hat die nigerianische Regierung wichtige Schritte eingeleitet, um Komplikationen wie den Handel mit Kryptowährungen anzugehen. Im Mai 2022 wurden im Anschluss an die Securities and Exchange Commission (SEC) neue Vorschriften für die Ausgabe digitaler Vermögenswerte, Handelsplattformen und die Verwahrung erlassen. Diese Vorschriften stellten einen erheblichen Wandel hin zur Regulierung statt eines völligen Verbots dar. Zu den bemerkenswerten Anforderungen gehört eine Kapitaladäquanz von N500 Millionen für Krypto-Börsen, die eine Virtual Asset Service Provider-Lizenz anstreben.

Im Dezember 2023 lieferte die SEC eine aktualisierte Perspektive, als sie das Verbot für Banken, Kryptotransaktionen abzuwickeln, aufhob. Diese Transaktionen unterliegen strengen KYC- (Know Your Customer) und AML- (Anti-Money Laundering) Verfahren als Teil einer größeren Initiative zur Integration von Kryptowährungen in das bestehende Finanzsystem bei gleichzeitiger Minimierung potenzieller Risiken.

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2024-05-10 19:44