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Als begeisterter Bewunderer der Künste war ich schon immer fasziniert von den bezaubernden Geschichten und der tiefgründigen Weisheit, die von den kreativen Köpfen unserer Welt ausgehen. Eine dieser Koryphäen, die uns seit fast einem Jahrhundert mit ihrer Anwesenheit beehrt, ist Barbara Blackman, eine australische Schriftstellerin, Dichterin, Essayistin und Kunstmäzenin, deren Einfluss auf die Kulturlandschaft unermesslich ist.
An einem friedlichen Freitag verstarb die geschätzte australische Autorin und Kunstmäzenin Barbara Blackman im Alter von 95 Jahren aus natürlichen Gründen.
Barbara Patterson, später bekannt als Blackman, verbrachte ihr Geburtsjahr (1928) in Brisbane, Australien. Sie war eine angesehene Persönlichkeit in der Literaturwelt, verfasste Essays, Gedichte und Romane und unterstützte gleichzeitig mehrere Jahrzehnte lang die blühende australische Kunstszene.
Von 1952 bis 1978 war sie die Frau des renommierten australischen Künstlers Charles Blackman, der 2018 verstarb. Sie diente als Inspiration für zahlreiche Stücke, die er während ihrer gemeinsamen Zeit schuf.
In ihrer Erklärung teilte Blackmans Tochter Christabel die traurige Nachricht voller Schönheit mit: „Mit der Musik, den Heiligen Schriften und der Poesie der Beatles haben wir uns auf außergewöhnlichste Weise verabschiedet.“ Sie war wirklich außergewöhnlich.‘
Barbara betonte oft, wie wichtig es sei, eine breitere Perspektive einzunehmen. Im Wesentlichen tauchte sie tief in den Reichtum der Lebenserfahrungen ein.
Obwohl Blackman schon früh in ihrem Leben mit großen Herausforderungen konfrontiert war, einschließlich der Diagnose einer rechtlichen Blindheit, entwickelte sie sich zu einer prominenten Verfechterin der Kunstszene und nutzte ihren Intellekt und ihre Erfahrungen, um einen bedeutenden Einfluss zu erzielen.
Sie ist für ihre bemerkenswerten Memoiren und Gedichte bekannt und stützte sich bei der Erstellung ihrer Werke häufig auf Ereignisse und Beziehungen aus ihrem eigenen Leben, beispielsweise auf ihre Ehe mit Charles.
Im Laufe ihres Berufslebens verfasste Blackman zahlreiche Essays und Analysen über Literatur und Kunst, in denen sie ihre einzigartigen Perspektiven auf das künstlerische Schaffen und das kulturelle Panorama Australiens offenbarte.
Ihre Arbeiten erlangten Anerkennung für ihre tiefe emotionale Resonanz und ihre aufschlussreiche Auseinandersetzung mit individuellen und kollektiven Themen.
Darüber hinaus spielte sie eine großzügige Rolle bei der Unterstützung der australischen Künstlergemeinschaft, indem sie erhebliche finanzielle Beiträge zu Veranstaltungen wie dem Canberra International Music Festival und dem Australian Chamber Orchestra leistete.
2017 erschien ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Seeing From Within“, der sich auf Blackman konzentrierte und in dem sie sich mit ihrer langen und illustren Karriere befasste.
Als Anerkennung für ihr jahrelanges Engagement für die Künste erhielt Blackman 2012 den Titel eines Officers im Order of Australia.
Sie überlebte ihren Ex-Mann Charles, der 2018 im Alter von 90 Jahren starb.
Blackman hinterlässt ihre Kinder Auguste und Christabel.
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2024-10-09 12:40