Der erfahrene Händler Peter Brandt verrät, wann Bitcoin in die „Bananenzone“ eintreten wird

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher mit jahrzehntelanger Erfahrung auf den Finanzmärkten finde ich Peter Brandts Vorhersage über die potenzielle „Bananenzone“ von Bitcoin faszinierend. Nachdem ich zahlreiche Marktzyklen und -trends miterlebt habe, bin ich von den Parallelen zwischen der Entwicklung von Bitcoin und einer Banane fasziniert – ein eher ungewöhnlicher, aber dennoch fesselnder Vergleich.

Der erfahrene Händler Peter Brandt, der für seine jahrzehntelange Präsenz auf den Finanzmärkten bekannt ist, hat kürzlich eine gewagte Prognose zu Bitcoin (BTC) abgegeben.

Im Mittelpunkt von Brandts Prognose steht das als „Bananenphase“ bekannte Konzept, das in diesem Jahr maßgeblich von Raoul Pal beeinflusst wurde. Die „Bananenphase“ bezieht sich auf eine hypothetische Marktphase, in der sich der Preis eines Vermögenswerts ähnlich wie eine Banane entwickelt, d. h. er steigt und expandiert parabolisch.

Pal spekuliert seit langem, dass Bitcoin und der Kryptowährungsmarkt im Allgemeinen in diesem Zyklus in eine „Bananenzone“ eintreten werden. Obwohl es noch nicht geschehen ist, gibt der ehemalige Topmanager von Goldman Sachs nicht auf und besteht darauf, dass eine solche Zeit kommen wird, aber laut seiner neuesten Einschätzung „keine Rede von gelben Früchten, bis wir die 70.000-Dollar-Marke klar geknackt haben.“ 

72.000 $ für mich

– Peter Brandt (@PeterLBrandt), 16. Oktober 2024

Derzeit teilte Peter Brandt seine Sichtweise darüber, wann die führende Kryptowährung möglicherweise eine explosive Phase exponentiellen Wachstums erleben könnte. Wenn Pal davon ausgeht, dass dies bei 70.000 US-Dollar der Fall sein wird, scheint Brandt stattdessen mit einem Preis von 72.000 US-Dollar zu rechnen.

Vorbereitende Arbeiten

Die Logik hinter einer solchen Einschätzung könnte sein, dass es sich dabei fast um ein relevantes Allzeithoch für den Bitcoin-Preis handelt, der erst im März dieses Jahres erreicht wurde. 

Nach Brandts Argumentation scheint es zu früh, über die „Bananenzone“ der Kryptowährung zu sprechen, wenn sie noch keine klaren Anzeichen für einen Anstieg in die Nähe ihres Allzeithochs gezeigt hat.

Während wir vorerst auf die Ankunft der „Bananenzone“ warten, ist die Aufmerksamkeit aller auf die Frage gerichtet, ob der Preis von Bitcoin die 72.000-Dollar-Marke auf seinem Chart überschreiten wird.

Weiterlesen

2024-10-17 17:26