Der deutsche Gesetzgeber verzichtet auf den digitalen Euro und befürwortet Bitcoin als Anti-CBDC-Lösung

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Als Krypto-Investor mit einem Hintergrund in der europäischen Politik verfolge ich aufmerksam die laufende Debatte zwischen der deutschen Abgeordneten Joana Cotar und der Europäischen Zentralbank (EZB) über Bitcoin und den vorgeschlagenen digitalen Euro. Cotars starke Haltung gegen den digitalen Euro und ihr Eintreten für Bitcoin finden bei mir auf mehreren Ebenen Anklang.


Joana Cotar, Einzelabgeordnete im Deutschen Bundestag, setzte sich erneut für die Sache Bitcoin (BTC) ein. In einer leidenschaftlichen Ansprache an ihre Parlamentskollegen brachte sie ihren entschiedenen Widerstand gegen die Bemühungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Einführung eines digitalen Euro zum Ausdruck. Während ihrer Rede äußerte Cotar Zweifel an der Relevanz und dem Wert des vorgeschlagenen digitalen Euro, der zuvor von EZB-Präsidentin Christine Lagarde vorgeschlagen wurde. Sie betonte, dass die Berechtigung und Vorteile dieser neuen Währung noch klar dargelegt werden müssen.

Der deutsche Gesetzgeber stellt Bitcoin gegen den digitalen Euro

Cotar betonte nachdrücklich, dass der Wunsch nach einem digitalen Euro hauptsächlich von der Europäischen Zentralbank und bestimmten Politikern gehegt werde. Sie äußerte auch Bedenken hinsichtlich der potenziellen finanziellen Risiken, die mit dieser innovativen Währung verbunden sind. „Die Zusicherungen der EZB in Bezug auf den Datenschutz sind unzuverlässig“, erklärte Cotar und wiederholte damit die vorherrschenden Zweifel vieler.

Als Forscher möchte ich meine Kritik den Zusicherungen der EZB in Bezug auf Datenschutzbedenken hinzufügen. Es ist wichtig zu erkennen, dass die europäischen Gesetzgeber die letztendliche Verantwortung dafür tragen, ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und politischen Zielen zu finden. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Behörden eine Taktik der schrittweisen Ausweitung der Überwachung und Kontrolle anwenden, getarnt als scheinbar harmlose Initiativen. Abschließend fordere ich jeden auf, sich eingehender mit der Untersuchung von Bitcoin und seinen möglichen Auswirkungen auf die Privatsphäre und die finanzielle Autonomie zu befassen.

Darüber hinaus äußerte Cotar über soziale Medien ihre Besorgnis über den digitalen Euro und CBDCs (Central Bank Digital Currencies). Sie hat auf bedeutsam, aber ich konnte zu dieser Angelegenheit nicht schweigen.“ #Bitcoin.

In den letzten Wochen hat die Bundesregierung Maßnahmen im Kryptowährungsbereich ergriffen. Sie besitzen mittlerweile rund 39.826 Bitcoins, was derzeit einem Wert von rund 2,30 Milliarden US-Dollar entspricht. Dies geschah nach dem Verkauf von über 10.000 BTC von ihrem ursprünglichen Bestand von 50.000 BTC, wie am 18. Juni angekündigt. Berichten zufolge hat die Regierung am 4. Juli weitere 1.300 Bitcoins an große Krypto-Börsen veräußert.

Deutsche BTC-Liquidation

Als Blockchain-Analyst habe ich einige bedeutende Transaktionen aufgedeckt, die letzten Donnerstag stattgefunden haben. Konkret wurden etwa 500 BTC, was 29,05 Millionen US-Dollar entspricht, von einer unbekannten Quelle an Bitstamp transferiert. Ebenso gingen 23,24 Millionen US-Dollar in Bitcoin (rund 400 BTC) an Coinbase und weitere 23,24 Millionen US-Dollar (400 BTC) wurden an Kraken geschickt. Insgesamt beliefen sich diese Transaktionen auf fast 76 Millionen US-Dollar, die aus Bitcoin-Kreisen abgezogen wurden. Diese groß angelegte Liquidation fiel mit einem Preisverfall von Bitcoin unter 58.000 US-Dollar zusammen, was Bedenken hinsichtlich möglicher weiterer Wertverluste schürte.

Als Finanzanalyst habe ich am 5. Juli eine interessante Transaktion bemerkt. Die deutsche Regierung hat 547 Bitcoin-Tokens, was damals etwa 30 Millionen US-Dollar entsprach, auf den Markt gebracht. Darüber hinaus haben sie Bitcoins in verschiedene Wallets verschoben und an drei verschiedene Kryptowährungsbörsen gesendet: Kraken, Bitstamp und Coinbase.

Am selben Tag überwiesen sie Bitcoin im Wert von 39,53 Millionen US-Dollar (entspricht 700 BTC) auf ein neues Wallet mit der Adresse 139PoP…. Dieses Wallet verzeichnete kürzlich große Bitcoin-Zuflüsse von der Regierung. Als der Bitcoin-Preis am folgenden Tag erneut die 56.000-Dollar-Marke überstieg, überwies die Regierung weitere Bitcoins im Wert von 40,47 Millionen Dollar (entspricht 700 BTC) an dieselbe Wallet-Adresse.

Cotar äußerte sich lautstark zu den jüngsten Bitcoin-Liquidationen der Regierung. Anfang der Woche richtete sie ihre Beschwerden an den stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Michael Kretschmer, den Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz. Cotar bezeichnete das Vorgehen der Regierung als „kontraproduktiv“ und forderte sie auf, Bitcoin zu behalten.

Als Forscher, der Investitionsmöglichkeiten untersucht, bin ich auf Cotars Ansicht gestoßen, dass Bitcoin eine eindeutige Chance zur Diversifizierung des eigenen Vermögensportfolios bietet. Sie geht davon aus, dass eine Investition in Bitcoin dazu beitragen kann, die mit herkömmlichen Investitionen verbundenen Risiken zu minimieren. Bei diesem Vergleich betont sie die potenziellen Vorteile von Bitcoin und gibt Einblicke, wie es traditionelle Vermögenswerte übertreffen könnte.

Darüber hinaus lud Cotar diese Behörden zu ihrem bevorstehenden Vortrag am 17. Oktober ein. In dieser Sitzung wird außerdem der Bitcoin-Befürworter Samson Mow als angesehener Redner auftreten. Daher setzt sich Cotar weiterhin für Bitcoin ein und lehnt den digitalen Euro ab. Darüber hinaus hat sie sich zu einer führenden Persönlichkeit in der europäischen Diskussion über die Zukunft digitaler Währungen entwickelt.

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2024-07-07 11:38