Der Chefanwalt von Ripple kritisiert die SEC und bietet ein aktualisiertes Logo

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Finanzsektor habe ich zahlreiche regulatorische Entwicklungen miterlebt. Die neuesten Entwicklungen rund um die SEC und den Chief Legal Officer von Ripple, Stuart Alderoty, haben mein Interesse geweckt, und das nicht ohne Grund.

Erneut steht die Securities and Exchange Commission (SEC) auf dem Prüfstand, dieses Mal aufgrund von Stuart Alderoty, dem obersten Rechtsberater von Ripple, der in den sozialen Medien Bedenken über den unvorhersehbaren Umgang der Behörde mit der Kryptowährungsregulierung geäußert hat. Es ist nicht beispiellos, dass die SEC in der Community der digitalen Währungen Kritik erfährt.

Als Analyst stimme ich offenbar mit der Meinung vieler in der Branche überein. Trotz zahlreicher Durchsetzungsmaßnahmen haben wir noch keine endgültigen Regulierungsrichtlinien erhalten, die in bestimmten Angelegenheiten Klarheit schaffen, was unbestreitbar frustrierend ist.

Als Reaktion auf die jüngste Erinnerung der SEC an verschiedene Kryptowährungsbetrugsfälle wies Alderoty auf Inkonsistenzen in der Regulierungsstruktur der Behörde hin, insbesondere im Hinblick auf neuartige Betrugstaktiken wie „Schweineschlachtung“.

Er wies darauf hin, dass die Regulierungsbehörde den Begriff „Krypto-Asset-Sicherheit“ inkonsistent verwendet habe, da sie diesen Begriff in ihrer jüngsten Anlegerwarnung nicht mehr verwende.

Es scheint, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) anerkennt, dass der Begriff „Krypto-Asset-Sicherheit“ möglicherweise nicht korrekt ist, und stattdessen den Nachweis einer Reihe von „vertraglichen Vereinbarungen, Anlegererwartungen und gegenseitigen Verständnissen“ verlangt. um einen „Krypto-Asset“ als Investmentvertrag zu klassifizieren.

– Stuart Alderoty (@s_alderoty), 13. September 2024

Die Warnungen der SEC sind zwar ernst, kommen aber zu einem Zeitpunkt, an dem auch die regulatorische Haltung der Behörde in der Kritik steht, weil sie eher Verwirrung als Klarheit stiftet.

Alderotys Antwort war nicht nur wegen ihres Inhalts besonders bemerkenswert, sondern auch wegen der begleitenden Bilder. Er hat das Emblem der Regulierungsbehörde auf kreative Weise in eine Brezel verwandelt und damit seine Sichtweise symbolisiert, dass die regulatorische Haltung der Behörde immer komplizierter wird.

Nachdem die Securities and Exchange Commission (SEC) eine Einigung mit der Handelsplattform eToro erzielt hat und Ethereum als Nicht-Wertpapier einstuft, stimmt meine Analyse mit den eskalierenden Diskussionen über die Inkonsistenz der SEC bei der Kategorisierung von Kryptowährungen überein. Diese Entscheidung heizt die laufenden Debatten zu diesem Thema weiter an.

Weiterlesen

2024-09-13 12:54