Der CEO von Tether gibt eine beängstigende KI-Warnung heraus

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Als Krypto-Investor mit Erfahrung in der Technologiebranche teile ich Paolo Ardoinos Bedenken hinsichtlich zentralisierter großer Sprachmodelle (LLMs) wie OpenAI. Der Sicherheitsverstoß bei OpenAI Anfang dieses Jahres war in der Tat beängstigend und wirft ernsthafte Fragen über die Angemessenheit ihrer Sicherheitsmaßnahmen auf. Die Tatsache, dass sie beschlossen haben, den Verstoß nicht offenzulegen, bis er an die Medien weitergegeben wurde, erhöht die Besorgnis nur noch mehr.


Paolo Ardoino, der CEO von Tether, warnte auf der Social-Media-Plattform X vor den potenziellen Risiken, die mit zentralisierten großen Sprachmodellen verbunden sind.

Ardoino äußerte sich besorgt über den erheblichen Sicherheitsvorfall, der sich Anfang 2023 bei OpenAI, dem führenden Unternehmen für generative KI, ereignete, und bezeichnete ihn als „alarmierend“.

Ein aktueller Bericht der New York Times enthüllte, dass OpenAI Informationen über einen Datenverstoß zurückgehalten hat, bei dem einige sensible Details durchgesickert sind.

Zuvor bei OpenAI beschäftigte Forscher, darunter Leopold Aschenbrenner, haben Bedenken hinsichtlich der unzureichenden Sicherheitsprotokolle des Unternehmens geäußert, die es möglicherweise anfällig für böswillige Eingriffe ausländischer Unternehmen machen. Aschenbrenner behauptete, seine Entlassung sei auf politische Differenzen zurückzuführen. OpenAI bestritt diese Behauptung jedoch mit der Begründung, dass die Sicherheitsverletzung bereits bekannt gegeben worden sei, bevor Aschenbrenner ihrem Team beigetreten sei.

Trotz der Behauptung von OpenAI, dass bei der aktuellen Technologie keine nationalen Sicherheitsbedenken bestehen, sind einige weiterhin besorgt über das potenzielle Risiko, dass China auf seine Geheimnisse zugreifen könnte.

Als Analyst ist mir aufgefallen, dass es neben Sicherheitsverstößen auch berechtigte Kritik an zentralisierten KI-Modellen hinsichtlich unethischer Datennutzung und Zensur gibt. Der CEO von Tether befürwortet den Einsatz lokaler KI-Modelle als wirksamste Lösung, um Datenschutzbedenken auszuräumen und sowohl Belastbarkeit als auch Unabhängigkeit zu gewährleisten.

In einem aktuellen Beitrag auf der Social-Media-Plattform

Er fügte hinzu, dass moderne Smartphones und Laptops leistungsstark genug seien, um allgemeine LLMs zu verfeinern. 

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2024-07-08 09:35