Der CEO von Ripple warnte vor dem „Black Swan Event“ von Tether im Jahr 2024. Findet es statt?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Auge für Markttrends und regulatorische Entwicklungen bin ich von der anhaltenden Saga zwischen Ripple und Tether fasziniert. Die Vorhersagen von Brad Garlinghouse im Mai 2024 über ein mögliches Vorgehen der Regierung gegen Tether scheinen an Bedeutung zu gewinnen, auch wenn der CEO von Tether eine solche Untersuchung vehement bestreitet.

Laut einem Artikel von U.Today äußerte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, im Mai 2024 während einer Podcast-Diskussion seine Überzeugung, dass es zu einem unerwarteten Vorfall oder einer unerwarteten Krise (einem „Black Swan-Ereignis“) kommen könnte, die Tether und sein Hauptprodukt USDT betrifft über Kryptowährung und Blockchain-Technologie.

Ein aktueller Artikel im Wall Street Journal deutet darauf hin, dass die pessimistische Vorhersage wahr werden könnte. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der CEO von Tether diesen WSJ-Bericht widerlegt hat und kategorisch erklärt hat, dass die gemachten Angaben „zweifellos unwahr“ seien.

Garlinghouse im Mai 2024: „Die US-Regierung hat es auf Tether abgesehen“

Während eines Gesprächs mit Chris Vasquez in seinem „World Class“-Podcast Anfang Mai brachte Brad Garlinghouse seine Überzeugung zum Ausdruck, dass es für die US-Regierung unmittelbar bevorstehe, gegen Tether vorzugehen. Bemerkenswert ist, dass diese Diskussion kurz bevor Ripple Pläne für sein kommendes Produkt vorstellte – den Ripple US-Dollar-Stablecoin (RLUSD) – stattfand.

Zuvor hatte Garlinghouse vorhergesagt, dass in der Welt der Kryptowährungen ein bedeutendes, unvorhergesehenes Ereignis eintreten könnte. Er bezeichnete dies als ein „Black Swan“-Ereignis. Als Beispiel für den möglichen Beginn eines solchen Ereignisses nannte er den möglichen Zusammenbruch der FTX-Börse und die Verhaftung ihres Gründers Sam Bankman-Fried. Darüber hinaus nannte er die Situation um Binance und seinen renommierten CEO Changpeng Zhao als weiteren möglichen Indikator.

Von Mai bis Oktober verbüßte CZ eine viermonatige Haftstrafe, wurde jedoch Ende September freigelassen. Darüber hinaus hat der CEO von Binance, Richard Teng, ihm ein lebenslanges Verbot der Verwaltung der Plattform auferlegt.

Als Forscher stimme ich mit Garlinghouses Behauptung überein, dass Black Swan-Ereignisse von Natur aus unvorhersehbar sind und sich unerwartet aus der Komplexität der Welt, in der wir leben, ergeben. Dennoch teile ich seine Befürchtungen hinsichtlich der möglichen zukünftigen Auswirkungen auf Tether und gehe davon aus, dass die Regulierungsbehörden großes Interesse daran haben könnten.

Der CEO von Tether bestreitet das Vorgehen der Regierung

Dem Bericht von U.Today zufolge reagierte Tether-CEO Paolo Ardoino auf die Nachricht einer möglichen strafrechtlichen Untersuchung durch die US-Regierung. Ardoino betonte, dass Tether regelmäßig mit Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet, um illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit USDt zu stoppen, wie sie beispielsweise von Schurkenländern, Terroristen und Kriminellen durchgeführt werden.

Er machte deutlich, dass sie davon Kenntnis hätten, wenn eine Untersuchung stattfinden würde, und bestritt den Inhalt des Artikels strikt mit der Begründung, er sei völlig unwahr. Der Artikel im Wall Street Journal führte dazu, dass Bitcoin zunächst auf 66.000 US-Dollar fiel, sich aber schließlich wieder stabilisierte und die Marke von 67.000 US-Dollar zurückeroberte.

Bei Tether interagieren wir häufig mit Strafverfolgungsbehörden weltweit, um sicherzustellen, dass unbefugte Einheiten wie Schurkenstaaten, Terroristen und Kriminelle USDt nicht manipulieren. Seien Sie versichert, dass wir informiert werden, sollte es zu Ermittlungen gegen uns kommen. Daher können wir mit Bestimmtheit feststellen, dass die Anschuldigungen in… unbegründet sind.

– Paolo Ardoino (@paoloardoino) 25. Oktober 2024

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2024-10-26 15:04