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Als langjähriger Krypto-Investor mit großem Interesse daran, die Dynamik dieser sich schnell entwickelnden Branche zu verfolgen, bin ich zutiefst besorgt über den anhaltenden Streit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC). Die jüngste Entwicklung in der Bitnomial-Klage gegen die SEC bezüglich der Einstufung von XRP-Futures als „Sicherheits-Futures“ ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Regulierungsbehörde die Entscheidung des Gerichts nicht nur ignoriert, sondern auch ihre Grenzen überschreitet.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) dafür kritisiert, dass sie ein Gerichtsurteil missachtet hat, das XRP als kein Wertpapier einstufte. Dies geschieht nach der Haltung der SEC im Fall Bitnomial, in dem die Krypto-Derivate-Börse die SEC wegen der Klassifizierung von XRP-Futures vor Gericht anfechtet.
Der CEO von Ripple kritisiert die US-Börsenaufsicht SEC wegen XRP-Sicherheitsansprüchen
Als Analyst würde ich es so umformulieren: In einem aktuellen Beitrag in den sozialen Medien drückte Brad Garlinghouse seine Frustration über die Maßnahmen der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission aus. Er betonte, dass ein Gerichtsurteil XRP nicht als Wertpapier eingestuft habe, die SEC diese Entscheidung jedoch offenbar missachtet. Garlinghouse wies darauf hin, dass das Verhalten der SEC auf eine Überschreitung ihrer Befugnisse hindeutet, was Fragen zur Rechenschaftspflicht der Regulierungsbehörde bei der Einhaltung des Gesetzes aufwirft.
Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, äußerte seine Besorgnis über die US-Börsenaufsicht SEC im Fall Bitnomial. Er stellte die Gültigkeit einer Regulierungsbehörde in Frage, die ein Gerichtsurteil missachtet. Nach Ansicht von Alderoty sind die Maßnahmen der SEC in diesem Fall fragwürdig und möglicherweise verfassungswidrig, was nur dazu beiträgt, den Ruf der Agentur zu schädigen.
Er verwies auf eine eher besorgniserregende Situation, in der eine Regulierungsbehörde nach einer gerichtlichen Niederlage die Einhaltung durch Androhung von Vollstreckungen anordnet und dabei die gerichtlichen Anordnungen offensichtlich missachtet.
Bitnomial-Klage stellt die XRP-Futures-Haltung der US-Börsenaufsicht SEC in Frage
Im Fall Bitnomial geht es um die Behauptung der US-Börsenaufsicht SEC, XRP-Futures seien „Sicherheits-Futures“, was sie mehr Regeln unterwirft als denen der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).
Bitnomial, eine Plattform für den Handel mit Krypto-Derivaten, behauptete, dass XRP-Futures von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) geregelt werden sollten, da XRP nicht als Wertpapier eingestuft sei. In einer beim US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Illinois eingereichten Klage argumentierte Bitnomial, dass die Forderung der Securities and Exchange Commission (SEC), das Unternehmen als nationale Wertpapierbörse zu registrieren, eine übermäßige regulatorische Belastung darstelle.
In Übereinstimmung mit der Haltung des CEO von Ripple wies die Börse auch darauf hin, dass der Standpunkt der Securities and Exchange Commission (SEC) der Entscheidung des Gerichts in einem Fall widerspricht, in dem das Gericht erklärte, dass XRP nicht als Wertpapier an sich eingestuft wurde. Die Herausforderung von Bitnomial stellt die jüngste Eskalation eines anhaltenden Streits zwischen der Behörde und dem Kryptosektor über die Methoden der Behörde zur Regulierung digitaler Vermögenswerte dar.
Bedenken hinsichtlich einer Überschreitung der Vorschriften
Der jüngste Fortschritt in den anhaltenden Bemühungen der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission, Kryptowährungen zu regulieren, wird als Bitnomial-Fall bezeichnet. Obwohl Ripple seinen Rechtsstreit mit der SEC verloren hat, hat die Beharrlichkeit der Behörde, XRP als Wertpapier einzustufen, erhebliche Gegenreaktionen seitens der Krypto-Community hervorgerufen.
Nach Angaben des CEO von Ripple glauben sie zusammen mit Rechtsanwalt Bill Morgan, einem Befürworter von XRP, und anderen angesehenen Juristen, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Zuständigkeit überschritten und etablierte Rechtsgrundsätze ignoriert habe.
In diesem Fall habe ich den Kampf gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) unter der Leitung von Gary Gensler aufgenommen und mich für etwa 75.000 XRP-Token-Inhaber eingesetzt, darunter 627 mit Wohnsitz in Massachusetts. Dieses Unterfangen war völlig unentschädigt, da persönliche Mittel in Höhe von 75.000 US-Dollar in das Gerichtsverfahren investiert wurden. Ich war immer wieder überrascht von den Versuchen der SEC, ihre Standards zu senken. Den Anwälten der SEC gelang es jedoch jedes Mal, mir das Gegenteil zu beweisen.
– John E Deaton (@JohnEDeaton1) 11. Oktober 2024
Im Einklang mit dem CEO von Ripple hat auch John Deaton, der sich im laufenden Ripple-Fall für XRP-Inhaber einsetzt, Kritik am Verhalten der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) geäußert. Er betonte, dass die Handlungen der SEC als „willkürlich und kapriziös“ bezeichnet wurden, was ein strenger rechtlicher Standard sei, den es einzuhalten gelte. Deaton verwies auch auf einen kürzlichen Fall im Zusammenhang mit dem Krypto-Unternehmen Digital Licensing (Debt Box), bei dem die SEC wegen Fehlverhaltens bestraft wurde, was Fragen zu den Regulierungsverfahren der Behörde aufwarf.
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2024-10-12 03:27