Der CEO von Ripple bekräftigt, dass XRP und Ethereum keine Wertpapiere sind, und kritisiert Gary Gensler von der SEC

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Als Forscher mit einem Hintergrund im Finanzwesen und der Erfahrung, die Kryptoindustrie genau zu verfolgen, finde ich die jüngsten Aussagen von Brad Garlinghouse zu XRP und Ethereum faszinierend. Seine öffentliche Unterstützung für beide Token und seine Kritik an der SEC, insbesondere an deren Vorsitzendem Gary Gensler, befeuern die anhaltende Debatte über die Einstufung von Kryptowährungen als Wertpapiere.


Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat als Reaktion auf den anhaltenden Streit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eine deutliche Erklärung abgegeben. In dieser jüngsten Erklärung verteidigte Garlinghouse nicht nur XRP, sondern äußerte auch seine Zustimmung zu Ethereum (ETH), da sich die Debatte über Token versus Wertpapiere verschärfte. Darüber hinaus kritisierte er die SEC und ihren Vorsitzenden Gary Gensler.

Ripple-CEO unterstützt XRP und Ethereum

Als Krypto-Investor, der die neuesten Entwicklungen in der Branche verfolgt, war ich besonders fasziniert von den feurigen Bemerkungen, die während des Kamingesprächs zwischen Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, und Michael Arrington von Arrington Capital gemacht wurden. In einem Beitrag von Eleanor Terrett auf Fox Business brachte Garlinghouse seine starke Ablehnung der Haltung der SEC zu bestimmten Themen zum Ausdruck und bezeichnete deren Vorgehen als „grob falsch“. Darüber hinaus bezeichnete er SEC-Vorsitzender Gary Gensler in einem mutigen Schritt als „unethischen Menschen“. Dabei handelt es sich um schwerwiegende Vorwürfe, die innerhalb der Krypto-Community heftige Diskussionen ausgelöst haben.

Er wies außerdem darauf hin, dass XRP und Ethereum in seiner Einschätzung als Nicht-Wertpapiere identifiziert wurden. Diese Erklärung folgt auf den langwierigen Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC sowie auf den kürzlich eingeleiteten Rechtsstreit zwischen Consensys und der SEC. Im letztgenannten Fall wird die Wertpapieraufsichtsbehörde aufgefordert, den Status von Ethereum als Nicht-Wertpapier anzuerkennen.

Die SEC hatte Ethereum zuvor als Wertpapier eingestuft, was zu Widersprüchen in ihrer neueren Erklärung führte. Gleichzeitig haben verschiedene Internetnutzer ihre Meinung zu diesem Thema geäußert, einige davon waren auf der Seite von Consensys. Insbesondere hat der CEO von Ripple seine Unterstützung zum Ausdruck gebracht. Allerdings ist Steven Nerayoff, der einst als Ethereum-Berater tätig war, der festen Überzeugung, dass Ethereum unter die Definition eines Wertpapiers fällt.

Fallaktualisierung XRP vs. SEC

Die bevorstehende Reaktion von Ripple auf den laufenden Rechtsstreit gewinnt an Bedeutung, nachdem die SEC Einspruch gegen ihren Antrag bezüglich der Fox-Erklärung eingelegt hat. Nach Angaben der SEC bietet diese Erklärung lediglich eine Zusammenfassung der institutionellen XRP-Verkäufe und keine professionelle Bewertung.

Darüber hinaus behaupten sie, dass die Erklärung gesetzlich gültig sei und vergleichen sie mit einer früheren Vorlage, der Ferrante-Erklärung. Dennoch beabsichtigt Ripple, etwaige Ansprüche auf finanziellen Schaden, die sich aus dieser Erklärung ergeben, abzustreiten.

Während Richterin Sarah Netburn eine Entscheidung über den Antrag von Ripple Labs fällte, die neu vorgelegten Sachverständigenbeweise der SEC zurückzuweisen, untermauern diese Beweise die Argumente der SEC für eine Erleichterung und ein endgültiges Urteil, was möglicherweise dazu führen könnte, dass Ripple Strafen in Höhe von fast 2 Milliarden US-Dollar schuldet.

Nachdem die SEC am 29. April ihren Widerspruch zum Ausdruck gebracht hatte, hat Ripple gemäß der Anordnung von Richter Netburn drei Werktage Zeit, um ihre Gegenargumentation einzureichen. Obwohl Rechtsexperten die starke Haltung der SEC anerkennen, glauben sie, dass Ripples Argument immer noch Bestand hat, sofern die umstrittene Zusammenfassung der Finanzunterlagen nicht in Frage gestellt wird.

Als Forscher, der den anhaltenden Streit zwischen Ripple und der SEC untersucht, bin ich auf eine interessante Perspektive gestoßen. Während Ripple fest davon überzeugt ist, dass die Ablehnung der Erklärung von Fox durch die SEC auf seiner persönlichen Meinung beruht, argumentiert die Regulierungsbehörde anders. Sie behaupten, dass die Aussage von Fox nicht seine eigenen Ansichten widerspiegele, sondern vielmehr die rechtlichen Anweisungen widerspiegele, die ihm gegeben wurden, um potenzielle finanzielle Schäden bei institutionellen Anlegern abzuschätzen.

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2024-05-04 11:08