Der CEO von Coinbase setzt sich für klare Kryptoregeln ein und trifft Senatoren der Demokraten und Republikaner

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an regulatorischen Entwicklungen finde ich Brian Armstrongs jüngste Lobbyarbeit in Washington, D.C. sowohl beruhigend als auch ermutigend. Seine Treffen mit Senatoren beider Parteien zeigen ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit klarer Regeln und Verbraucherschutz im sich schnell entwickelnden Kryptoraum.


Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, setzt sich aktiv für klare Vorschriften in der Kryptoindustrie in Washington D.C. ein. In den letzten zwei Tagen hielt er Treffen mit über einem Dutzend demokratischer und republikanischer Senatoren ab, um die Bedeutung der Festlegung fester Richtlinien hervorzuheben Gewährleistung des Verbraucherschutzes im sich schnell entwickelnden Kryptowährungssektor.

Der CEO von Coinbase strebt klare Kryptoregeln an

In einem aktuellen Eintrag zu X drückte Armstrong sein Vertrauen in die wachsende parteiübergreifende Zusammenarbeit im US-Senat aus. Er erwähnte insbesondere den bedeutenden Schritt, den das Repräsentantenhaus mit der Verabschiedung des Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) unternommen hat.

In den letzten zwei Tagen hatte ich die Gelegenheit, produktive Diskussionen mit über einem Dutzend demokratischer und republikanischer Senatoren in Washington D.C. zu führen. Der Hauptschwerpunkt unserer Gespräche drehte sich um die Schaffung transparenter Vorschriften für den Kryptowährungssektor und die Gewährleistung eines angemessenen Verbraucherschutzes für die Benutzer in diesem Bereich Raum. Darüber hinaus habe ich die erhebliche parteiübergreifende Unterstützung hervorgehoben, die Krypto derzeit erfährt.

Der CEO von Coinbase brachte zum Ausdruck, dass es im Senat erhebliche parteiübergreifende Unterstützung für die Verabschiedung des FIT21-Gesetzes gibt, das bereits im Repräsentantenhaus genehmigt wurde. Die Verabschiedung von FIT21 markiert einen entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zur Schaffung eines regulierten Umfelds für Kryptowährungen.

Zuvor hatte das Repräsentantenhaus den Gesetzentwurf mit Zustimmung von 71 Demokraten verabschiedet. Armstrong feierte es als „bedeutende Leistung“. Er ist überzeugt, dass dieser Gesetzesvorschlag nach seiner Verabschiedung wesentliche Klarstellungen und Schutzmaßnahmen für Verbraucher bringen wird.

Als Krypto-Investor kann ich Armstrongs Betonung der Bedeutung des Schutzes unseres Rechts auf die Nutzung von Kryptowährungen als Amerikaner nachvollziehen. Darüber hinaus teile ich seine Besorgnis über die Notwendigkeit klarer Regulierungsrahmen. Diese Richtlinien werden nicht nur dazu beitragen, Missbrauch durch Aktivisten zu verhindern, die die Branche untergraben wollen, sondern auch ein Gefühl der Stabilität und Legitimität digitaler Vermögenswerte schaffen.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Laut Armstrong spielte Stand With Crypto, eine von Coinbase gegründete Interessenvertretung für Kryptowährungen, eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung angemessener Vorschriften. Seiner Ansicht nach ist das Votum des Repräsentantenhauses gegen die vorgeschlagenen Beschränkungen für Kryptowährungen ein klares Signal dafür, dass solche Bemühungen unerwünscht sind. Darüber hinaus ist er optimistisch, dass Krypto-Befürworter dieses Ergebnis im Hinterkopf behalten werden, wenn sie bei den bevorstehenden Wahlen ihre Stimme abgeben.

Der Wandel der Krypto-Haltung der Biden-Administration

Als Forscher bin ich auf einige interessante Neuigkeiten gestoßen: Die Biden-Regierung führt offenbar Gespräche mit Akteuren der Kryptoindustrie über die Annahme von Kryptowährungsspenden über Coinbase Commerce. Diese Plattform, die Transaktionen in verschiedenen Kryptowährungen ermöglicht, wurde bereits von der Kampagne des mutmaßlichen republikanischen Kandidaten Donald Trump für digitale Spenden übernommen.

Der CEO von Coinbase setzt sich mit großen Schritten für klare Vorschriften im Kryptowährungssektor ein. Insbesondere haben Insider, die der Biden-Kampagne nahestehen, offengelegt, dass diese Diskussionen integraler Bestandteil eines größeren Plans sind, der darauf abzielt, kryptobegeisterte Wähler bei den bevorstehenden Wahlen zu gewinnen, die voraussichtlich hart umkämpft sein werden.

Eine versteckte Quelle gab bekannt, dass die Regierung Kryptowährungsangelegenheiten genau beobachtet und nach Möglichkeiten sucht, ihre Unterstützung für den Sektor zu demonstrieren, nachdem Kritik an ihren früheren Maßnahmen, wie der Einstellung einer parteiübergreifenden Initiative zur Aufhebung von SAB 121, geäußert wurde.

Die Biden-Kampagne ist wegen ihrer bisherigen Haltung zu Kryptowährungen in die Kritik geraten, wirbt nun aber aktiv um die Krypto-Community. Leistungsstarke Pro-Krypto-Super-PACs, die laut Berichten von Open Secrets und Public Citizen schätzungsweise über einen Finanzierungspool von 100 Millionen US-Dollar verfügen, gewinnen an politischem Einfluss. Unterdessen befinden sich Gespräche über die Annahme von Bitcoin-Spenden über Coinbase noch in der Aufklärungsphase.

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2024-06-13 12:01