Der CEO von Coinbase kritisiert die SEC und fordert den nächsten Vorsitzenden auf, leichtfertige Fälle fallenzulassen

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich ständig weiterentwickelnden Finanz- und Technologiewelt bin ich zutiefst fasziniert von der laufenden Saga zwischen Brian Armstrong, CEO von Coinbase, und der Securities and Exchange Commission (SEC). Nachdem ich den Krypto-Bereich jahrelang aufmerksam verfolgt habe, kann ich das Potenzial bestätigen, das dieser Sektor birgt, aber auch die regulatorischen Unsicherheiten, die sein Wachstum behindert haben.

Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, hat sich gegen die derzeitige Führung der Securities and Exchange Commission (SEC) ausgesprochen und erklärt, dass sie Vorschriften auf unvorhersehbare Weise angewandt habe. Er forderte den künftigen Vorsitzenden der SEC auf, unnötige Klagen abzuweisen und sich bei der Öffentlichkeit für etwaige Verwirrung zu entschuldigen.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass die derzeitige Führung der SEC offenbar zu einer übermäßig aggressiven Durchsetzung neigt und vor den bevorstehenden US-Wahlen auf Reformen drängt. Sie glauben, dass Änderungen notwendig sind, um ein Gleichgewicht zwischen Schutz und Fortschritt im Bereich digitaler Assets zu finden.

Armstrong Flays SEC 

Der CEO von Coinbase äußerte sich in einem Beitrag auf Die Kommentare kommen wenige Tage vor den US-Wahlen, die am 5. November stattfinden sollen und deren Ergebnisse die Kryptoregulierung in den Vereinigten Staaten neu gestalten könnten. Armstrong erklärte auf X: 

Der neue Vorsitzende der SEC sollte unnötige Klagen abweisen und sich bei der amerikanischen Öffentlichkeit entschuldigen. Dies kann zwar den der Nation zugefügten Schaden nicht rückgängig machen, aber es leitet den Heilungsprozess ein, indem das Vertrauen in die SEC als zuverlässige Organisation wiederhergestellt wird.

Armstrong behauptet, dass der Mangel an Klarheit und Unklarheit im Zusammenhang mit Kryptowährungen Innovationen in diesem Bereich behindert habe, und verwendet ein Bild, um die verwirrenden Aussagen der SEC zu Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin (BTC) zu veranschaulichen. Im Jahr 2018 erklärte die SEC, dass ein digitaler Vermögenswert nicht als Wertpapier gilt, änderte jedoch später im Jahr 2021 ihre Position und erklärte, dass digitale Vermögenswerte eine Investition darstellen.

Die Inkonsistenz der SEC hinsichtlich ihrer Zuständigkeit für Kryptowährungsbörsen ist offensichtlich. Im Jahr 2021 erklärte die SEC, dass es keine etablierte Marktregulierung für Krypto gebe, im Jahr 2022 behauptete sie jedoch, dass der Kongress ihr weitreichende Spielräume zur Regulierung dieser Börsen eingeräumt habe. Diese Unklarheit führte dazu, dass zahlreiche Unternehmen unsicher waren, welche Regeln sie einhalten sollten.

Eine wachsende Kluft 

Die zunehmende Kritik von Armstrong und die Forderung nach einer Entschuldigung der SEC unterstreichen die zunehmende Kluft zwischen der Wertpapieraufsicht und dem Kryptowährungssektor. Unternehmen wie Coinbase und Binance sind unter anderem auf rechtliche Probleme mit der SEC gestoßen, was zu Diskussionen über eine übermäßige Regulierung geführt hat. Diese Debatten werden durch Forderungen innerhalb der Krypto-Community, einschließlich Armstrong, nach transparenteren Regulierungsrichtlinien vorangetrieben.

Genslers Position in Gefahr?

Sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnen, besteht die Möglichkeit, dass Gary Genslers Rolle als SEC-Vorsitzender gefährdet sein könnte. Laut Polymarket hat Trump derzeit eine Gewinnchance von 66 %, während Kamala Harris bei 34,2 % liegt. Sollte Trump sein Amt antreten, könnte es zu erheblichen Veränderungen bei der SEC kommen, da er lautstark seine Missbilligung von Gensler und seiner Führung der SEC zum Ausdruck gebracht hat und im Falle seiner Wahl einen sofortigen Ersatz angedeutet hat. Gensler ist dafür bekannt, eine strenge Regulierung von Kryptowährungen zu befürworten und hat Durchsetzungsmaßnahmen gegen namhafte Kryptounternehmen ergriffen.

Zu den möglichen Kandidaten für die Nachfolge von Gensler könnten Dan Gallagher, der dafür bekannt ist, transparente Regulierungsstrukturen für digitale Vermögenswerte zu befürworten, sowie Hester Peirce gehören.

Wenn ein Republikaner die Präsidentschaft gewinnt, ist es wahrscheinlich, dass Vorsitzender Gensler zurücktritt. In einem solchen Szenario könnte die ranghöchste von den Republikanern ernannte SEC-Kommissarin, die als „Krypto-Mutter“ Hester Pierce bekannt ist, die Rolle des amtierenden Vorsitzenden übernehmen.

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2024-10-30 01:13