Der CEO der Custodia Bank ruft FSOC wegen der Behauptung eines „Konzentrationsrisikos“ bei Kryptowährungen zur Rede

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Als erfahrener Forscher mit einem Gespür dafür, die Feinheiten von Finanzvorschriften und deren Auswirkungen auf die aufstrebende Kryptoindustrie zu entschlüsseln, bin ich tief in die neuesten Entwicklungen rund um die Custodia Bank und den Financial Stability Oversight Council (FSOC) vertieft. Der jüngste Bericht des FSOC über Stablecoins und ihre potenziellen Risiken für die Finanzstabilität hat eine hitzige Debatte ausgelöst, wobei Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, eine klare Haltung vertritt.

Caitlin Long, die Leiterin der Custodia Bank und deren Gründerin, hat auf einen jüngsten Schritt des Financial Stability Oversight Council (FSOC) aufmerksam gemacht. Auf der X-Plattform ging sie direkt auf einen neuen Bericht des FSOC ein, der Bedenken hinsichtlich „Konzentrationsrisiken“ im Kryptowährungssektor hervorhob. Der Bericht weist ausdrücklich darauf hin, dass Stablecoins eine potenzielle Bedrohung für die Finanzstabilität darstellen.

Der CEO der Custodia Bank weist auf das Offensichtliche hin

Den Behauptungen des FSOC zufolge ist es offensichtlich, dass der Markt für Stablecoins von einem einzigen Unternehmen dominiert wird, das etwa 70 % der gesamten Branche ausmacht. Darüber hinaus erklärten sie, dass diese Stablecoin-Unternehmen außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des föderalen Regulierungssystems in Bezug auf die Aufsichtsaufsicht funktionieren.

Dieser zweite Punkt löste eine Reaktion des CEO der Custodia Bank aus. Sie behauptete, dass viele Banken aufgrund des weitreichenden Vorgehens der Regulierungsbehörden gegen Kryptowährungen gezwungen seien, ihre Dienstleistungen für Krypto-Emittenten stillschweigend und diskret einzustellen. Ihrer Meinung nach hat diese Praxis einige Stablecoin-Emittenten und Kryptounternehmen aus dem US-Markt verdrängt.

Caitlin Long betonte, dass es widersprüchlich sei, wenn der Financial Stability Oversight Council (FSOC) weniger Banken nennt, die im Kryptowährungssektor tätig sind, da dies als Heuchelei angesehen werden könnte. Darüber hinaus kritisierte sie das FSOC dafür, dass es scheinbar die staatlichen Vorschriften für Stablecoin-Emittenten ignorierte.

Hier ist ein Beispiel für die offensichtliche Frustration, die das FSOC gegenüber den staatlichen Regulierungsbehörden an den Tag legt: Während der Biden/Warren-Ära hatten sie mehrere Möglichkeiten, Kryptowährungen in die Bundesregulierung einzubeziehen, doch sie behinderten jeden Versuch. Es scheint, dass diese missliche Lage selbstverschuldet ist!

– Caitlin Long (@CaitlinLong_), 6. Dezember 2024

In ihrer Erklärung, in der sie auf Unstimmigkeiten hinwies, zeigte sich die CEO der Custodia Bank gespannt auf den ersten Bericht des Financial Stability Oversight Council unter Vorsitz von Donald Trump.

Beweis für Operation Chokepoint 2.0 ausgestellt

Die Gespräche über das Vorgehen der Regierung gegen Banken nahmen mit neuen Beweisen von Coinbase Exchange eine neue Wendung. Im Rahmen der Untersuchung des Unternehmens zur FDIC veröffentlichte Coinbase Briefe, aus denen hervorgeht, wie die Regulierungsbehörde zur Operation Chokepoint 2.0 beigetragen hat.

Derzeit besteht im Kryptowährungssektor große Vorfreude darauf, welche Auswirkungen die kommende Donald Trump-Regierung auf sie haben wird. Bemerkenswert ist, dass Trump Scott Bessent zum Leiter des US-Finanzministeriums ernannt hat. Diese Abteilung ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Bankenregulierung erheblich beeinflussen wird.

Angesichts der Erwartungen der Branche hat der Anwalt für Kryptowährungen, John Deaton, die neue Regierung aufgefordert, die Operation Chokepoint 2.0 zu untersuchen. Obwohl es bisher keine offizielle Antwort gab, hat Präsident Trump David Sacks zum Berater für Kryptowährungen und künstliche Intelligenz ernannt.

Mit dieser Rolle könnte es zu Änderungen in den Richtlinien kommen, die das Kryptounternehmen begünstigen könnten.

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2024-12-07 01:06