Der Bitcoin-Preis hat ein Problem, verrät der legendäre Händler Peter Brandt

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Als erfahrener Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung auf den Finanzmärkten finde ich die Erkenntnisse von Peter Brandt faszinierend, insbesondere seine aktuelle Faszination für Bitcoin (BTC). Seine Analyse des Verhältnisses von BTC zu Gold ist ein interessanter Ansatz, den ich nicht oft in der Anwendung gesehen habe.

In letzter Zeit zeigte sich Peter Brandt, weithin bekannt für seine Expertise im Finanzhandel seit den 1970er Jahren und oft als Legende angesehen, begeistert von Bitcoin (BTC), der wichtigsten Kryptowährung. Diese Enthüllung ergab sich aus Brandts Analyse des Bitcoin-zu-Gold-Verhältnisses, wobei Bitcoin als Stellvertreter für Gold angesehen und häufig als „digitales Gold“ bezeichnet wird.

Insbesondere lehnte der Händler die Vorstellung nicht ab, dass der Wert von Bitcoin im Vergleich zu Gold in den nächsten Monaten um bis zu 520 % steigen könnte.

Als Brandt jedoch zu seiner Meinung dazu befragt wurde, dass die Kryptowährung ihren Aufwärtstrend im Vergleich zu Gold-Futures durchbrochen habe, äußerte er Skepsis gegenüber Trendlinien und kein Vertrauen in diese. Allerdings äußerte er Bedenken, dass Bitcoin unter Berücksichtigung der Inflation weiterhin unter seinem Höchststand von 2021 bleibe.

Tatsächlich deutet die aktuelle Entwicklung darauf hin, aber ich persönlich verlasse mich bei meinem Handelsansatz nicht auf Trendlinien. Ich hege gewisse Befürchtungen, dass Bitcoin inflationsbereinigt seinen Höchststand von 2021 möglicherweise nicht übertreffen wird. Es besteht die Möglichkeit, dass es zu einer erheblichen Umkehr kommt, die möglicherweise zu einem vollständigen Reset führt. Allerdings vertrete ich in solchen Angelegenheiten nie eine starre Haltung.

– Peter Brandt (@PeterLBrandt), 23. September 2024

Der Händler stellt eine Frage und fragt sich, ob ein vollständiger Neustart oder Reset möglich sein könnte, was er gerne als Möglichkeit in Betracht zieht.

Was stimmt nicht mit dem Bitcoin-Preis und der Inflation?

Brandts Sorge liegt in der Beobachtung, dass der Preis von Bitcoin in diesem Jahr zwar auf über 69.000 US-Dollar gestiegen ist und fast ein gesetzliches Rekordhoch von rund 74.000 US-Dollar erreicht hat, dass er jedoch noch keinen neuen praktischen Höchststand erreicht hat, wenn man die Inflation anhand dieser Zahlen berücksichtigt.

Verschiedenen Berechnungen zufolge muss Bitcoin möglicherweise etwa 78.000 US-Dollar erreichen, um seinen Höchststand vom November 2021 zu übertreffen. Es ist wichtig anzumerken, dass wenn Bitcoin dieses Niveau erreicht, dies ein Beweis für sein beeindruckendes Wachstum von fast 290 % seit Anfang 2023 wäre. Der mögliche Schuldfaktor hierfür ist jedoch nicht Bitcoin selbst, sondern der US-Dollar Der Wert von BTC wird typischerweise in US-Dollar ausgedrückt.

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2024-09-23 19:07