Der Bitcoin Bull Run könnte im September 2024 wieder beginnen, hier ist der Grund dafür

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Als langfristiger Krypto-Investor mit einiger Erfahrung auf dem Markt finde ich den Bericht von QCP Capital sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Die Vorhersage einer möglichen Konsolidierung des Bitcoin-Preises für weitere zwei Monate, zusammen mit der pessimistischen Stimmung aufgrund verschiedener Verkaufsdrucke, ist für mich keine unbekannte Erzählung. Allerdings geben die Erwartungen eines deutlichen Bullenlaufs ab September 2024 Anlass zur Hoffnung.


Basierend auf der jüngsten Analyse von QCP Capital gehe ich davon aus, dass die Bitcoin-Preiskonsolidierung etwa zwei Monate anhalten wird. Der mögliche Beginn des nächsten Bullenlaufs wird voraussichtlich im September 2024 stattfinden. Derzeit liegt der Preis von Bitcoin bei einem Rückgang von 0,4 % und erreicht 64.362 US-Dollar, und seine Marktkapitalisierung beläuft sich zum Zeitpunkt dieses Schreibens auf beachtliche 1,268 Billionen US-Dollar.

Der Bitcoin-Preis ist kurzfristig begrenzt

Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Analyse von QCP Capital beobachte ich, dass der Preis von Bitcoin derzeit in naher Zukunft eine Obergrenze erfährt. Die Marktaktivität deutet auf einen erheblichen Verkauf von Bitcoin-Call-Optionen hin, die sich ihrem Ablaufdatum im kommenden Monat nähern.

Trotz des derzeitigen Marktrückgangs erwartet QCP Capital einen starken Aufwärtstrend bis zum Jahresende. Bemerkenswert ist, dass von September bis Dezember ein starker Kauf von Call-Optionen zu verzeichnen war. Dieses Kaufmuster deutet auf eine Phase der Marktruhe im Sommer hin, gefolgt von erheblichen Preisverschiebungen rund um die US-Wahlen.

Als Analyst kann ich den Bericht so interpretieren, dass die Bergleute aufgrund der erhöhten Breakeven-Preise nach der Bitcoin-Halbierung gezwungen waren, ihre Bestände zu verkaufen. Es wird erwartet, dass dieser anhaltende Verkaufstrend anhält und möglicherweise eine kurzfristige Erholung des Bitcoin-Preises verhindern könnte.

Als Forscher habe ich einige faszinierende Daten entdeckt. Der Verkauf von Bitcoin durch Bergleute hat zu einem deutlichen Rückgang ihrer Bestände geführt, die nun den niedrigsten Stand seit 14 Jahren erreicht haben. Die gesamten Bitcoin-Reserven dieser Miner sind seit Anfang dieses Jahres um über 5.000 BTC gesunken.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass die jüngsten Nachrichten zu einer gewissen Instabilität geführt haben. Konkret tauchten diese Woche Berichte auf, dass die deutsche Regierung 3.000 Bitcoins verkauft habe und plant, in naher Zukunft weitere 47.000 zu veräußern. Diese Verkäufe stellen einen erheblichen Anstieg des Angebots dar, der sich möglicherweise auf den Preis und die Marktstimmung von Bitcoin auswirken könnte.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Tatsache nicht zu übersehen, dass es auf dem Markt einen erheblichen Verkaufstrend ausgehend von Bitcoin-ETFs gibt. In der letzten Woche haben diese Spot-Bitcoin-ETFs Verkaufsaufträge im Wert von über 500 Millionen US-Dollar verzeichnet. Diese Aktion deutet auf einen Mangel an Vertrauen bei institutionellen Anlegern hin, die sich derzeit zurückhalten und darauf warten, dass sich die Preisrichtung von Bitcoin ändert.

Bullische Entwicklungen diese Woche

Darüber hinaus wies QCP Capital darauf hin, dass in den letzten Tagen verschiedene positive Ereignisse eingetreten seien, die eine bullische Perspektive für Bitcoin (BTC) bestärken. Zu diesen Entwicklungen gehört die kürzliche Übernahme von 11.931 BTC durch MicroStrategy für beeindruckende 800 Millionen US-Dollar.

Als Krypto-Investor habe ich die Entwicklungen in der japanischen Bankenkrise genau beobachtet. Und während viele darin eine potenzielle Bedrohung für den Markt sehen, präsentiert BitMEX-CEO Arthur Hayes eine optimistische Perspektive. Er glaubt, dass diese Krise tatsächlich zu einem Bitcoin-Bullenlauf führen könnte. So erklärt er es:

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2024-06-22 10:40