Demokraten unterstützen das republikanische Krypto-Gesetz des Repräsentantenhauses, hier ist der Grund

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Forscher mit Erfahrung in der Finanzregulierung halte ich die anhaltende Debatte um den Krypto-Gesetzentwurf der Republikaner im Repräsentantenhaus für eine faszinierende Entwicklung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der digitalen Vermögenswerte. Die potenziellen Auswirkungen der vorgeschlagenen Gesetzgebung auf Regulierungsnormen sind erheblich, und als jemand, der klare und konsistente Rechtsrahmen schätzt, teile ich die Bedenken der demokratischen Führer.


Die Führer der Demokraten im Repräsentantenhaus haben heute ihre Position zur Kryptowährungsgesetzgebung der Republikaner im Repräsentantenhaus bekannt gegeben und damit viele überrascht. Während die Abgeordneten Maxine Waters und David Scott entschiedene Einwände gegen den Gesetzentwurf äußerten, vermieden sie es, ihre Kollegen aufzufordern, ihn komplett abzulehnen. Dieser Schritt ebnet den Weg für die parlamentarische Debatte und Abstimmung, die für Mittwoch geplant ist und einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg der Gesetzgebung darstellt.

Auswirkungen des vorgeschlagenen Krypto-Gesetzes auf regulatorische Normen

Als Krypto-Investor bin ich seit langem daran gewöhnt, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) digitale Vermögenswerte unter dem Dach von Wertpapieren reguliert und sie anhand des „Howey“-Tests als Investmentverträge bewertet. Dieser Test definiert einen Investitionsvertrag als die Investition von Geld in ein gemeinsames Unternehmen mit der Erwartung, Gewinne zu erzielen. Der kürzlich vorgeschlagene Gesetzentwurf führt jedoch Formulierungen ein, die diese etablierte Norm in Frage stellen. Aus meiner Sicht könnte diese neue Gesetzgebung möglicherweise die Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte neu definieren.

Als Krypto-Investor mache ich mir Sorgen darüber, wie der Gesetzesvorschlag die Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte verändern könnte. Durch die Neudefinition von „Investmentverträgen“ als Nicht-Wertpapiere werden langjährige Rechtsrahmen in Frage gestellt und möglicherweise Raum für Unklarheiten auf dem Wertpapiermarkt geschaffen. Darüber hinaus ermöglicht diese Gesetzgebung den Sekundärhandel mit digitalen Gütern, die ursprünglich im Rahmen von Investitionsverträgen verkauft wurden. Diese Bestimmung scheint in Verbindung mit der Schaffung eines sicheren Hafens für Unternehmen, die eine Registrierung planen, den Anlegerschutz zu schwächen und Möglichkeiten für potenzielle betrügerische Aktivitäten oder Marktmanipulation zu eröffnen.

Demokratische Bedenken und laufende Maßnahmen in Bezug auf die Kryptowährungsregulierung

Obwohl sich die demokratischen Führer nicht offen gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen haben, bleiben ihre Zweifel bestehen. Eine Umfrage unter Parteimitgliedern verdeutlichte die klare Haltung von Waters und Scott dagegen, ohne direkt zu einem „Nein“ aufzurufen. Waters beabsichtigt, mit SEC-Vertretern Gespräche zu führen, um die Befürchtungen auszuräumen, und weist auf laufende Versuche hin, regulatorische Probleme anzugehen.

Als Analyst möchte ich Sie auf einen Warnhinweis aufmerksam machen, den Waters und Scott kürzlich in einem Brief an unsere Kollegen herausgegeben haben. Sie warnten vor den potenziellen Risiken einer laxen Regulierung durch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und betonten insbesondere die Gefahr, dass es in bestimmten Bereichen im Zusammenhang mit Kryptowährungen keine primäre Regulierungsbehörde gibt. Diese proaktive Haltung zeigt das unerschütterliche Engagement der Demokraten für die Aufrechterhaltung einer strengen Aufsicht und den Schutz des Marktes im dynamischen Bereich der Kryptowährungsregulierung.

Weiterlesen

2024-05-21 07:01