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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Verfolgung der dynamischen Welt der Kryptowährungen finde ich die jüngsten Entwicklungen bei der Digital Currency Group (DCG) besonders faszinierend. Die Entscheidung, Foundry in zwei separate Einheiten, Fortitude Mining und Foundry, aufzuteilen, scheint ein strategischer Schritt zu sein, der darauf abzielt, ihre jeweiligen Stärken zu optimieren und sie für zukünftiges Wachstum zu positionieren.
Die Digital Currency Group (DCG), ein auf Krypto-Risikokapital spezialisiertes Unternehmen, hat beschlossen, sein Mining-Geschäft Foundry in zwei verschiedene Unternehmen aufzuteilen: Fortitude Mining und die ursprüngliche Foundry. Dieser Umstrukturierungsplan wurde erstmals in einem privaten Brief offengelegt, den DCG an die Großaktionäre geschickt hatte, wie Blockspace berichtete.
Eine umfassende Umstrukturierung der Gießerei ist in Arbeit
Laut einem Bericht von Blockspace soll Fortitude Mining die bisher von Foundry verwalteten Self-Mining-Betriebe und physischen Strukturen übernehmen. In der Zwischenzeit plant Foundry, sich auf den Poolbetrieb und andere Bereiche seines Bitcoin-Mining-Dienstleistungsgeschäfts zu konzentrieren.
Als Analyst möchte ich einen wichtigen Punkt aus unserer jüngsten Aktionärskorrespondenz hervorheben: Wir modifizieren aktiv unser Geschäftsmodell, um uns für eine nachhaltige Expansion in der Zukunft zu rüsten.
Dem Brief zufolge sind sie zuversichtlich, dass [Fortitude] aus eigener Kraft florieren wird, und planen daher, es in ein völlig unabhängiges Unternehmen im Besitz von DCG aufzuspalten, was wir als Ausgliederung bezeichnen.
Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, wird die Digital Currency Group (DCG) einige der wichtigsten Führungskräfte von Foundry in die zukünftige Tochtergesellschaft integrieren. Zur weiteren Unterstützung und Mittelbeschaffung ist DCG bestrebt, zusätzliche Mitarbeiter aus externen Quellen zu rekrutieren. Aktuellen Nachrichten zufolge fordert Fortitude bereits seit mindestens einem Monat Hosting-Anbieter auf, ihre Rechnungen direkt an das neue Unternehmen zu senden.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Foundry den Berichten von Coingape zufolge in letzter Zeit eine Phase des Personalabbaus bzw. der Entlassungen erlebt hat.
Um ihren Fokus auf den Mining-Pool-Sektor zu wahren, begründete Foundry den Stellenabbau damit, dass er unerlässlich sei. Darüber hinaus mussten sie diese schwierige Entscheidung treffen, um „das Wachstum der neuesten Tochtergesellschaften von DCG wie Yuma und die Abspaltung der florierenden Self-Mining-Abteilung von Foundry“ zu fördern.
DCG und neueste Geschäftsbewegungen
Es ist erwähnenswert, dass DCG letzten Monat Yuma eingeführt hat. Yuma wurde als neue Tochtergesellschaft gebrandmarkt, die sich auf die Entwicklung des Bittensor (TAO)-Ökosystems konzentrieren wird.
Die Krypto-Investmentgesellschaft geht davon aus, dass ihre neue Tochtergesellschaft Entwicklern die Tools zur Verfügung stellen wird, mit denen sie künstliche Intelligenz entwerfen, schulen und verbinden können, um so Innovationen zu fördern.
Gemäß der Entscheidung der DCG haben sie den Namen „Yuma“ im Einklang mit Bittensors „Yuma Consensus“-Protokoll angenommen. Zu den zahlreichen Vorteilen dieses intelligenten Vertragsprotokolls gehört die Förderung der Beteiligung von Urhebern über TAO, ein Token, das für seine Widerstandsfähigkeit bei geopolitischen Umwälzungen bekannt ist.
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2024-12-11 21:46