Datenschutzverletzung bei Evolve Bank legt sensible Informationen von über 150.000 Konten offen

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Als erfahrener Cybersicherheitsanalyst finde ich den jüngsten Datenverstoß bei Evolve Bank and Trust zutiefst besorgniserregend. Der Diebstahl von 33 Terabyte an Benutzerdaten, von denen über 150.000 Konten betroffen sind, ist ein ernstes Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert.


Kürzlich gab Evolve Bank and Trust einen Cyberangriff bekannt, der zum Diebstahl von etwa 33 Terabyte an Benutzerdaten führte. Dieser Vorfall führte zur Offenlegung vertraulicher Informationen im Zusammenhang mit mehr als 150.000 Konten. Der Angriff deckte auch erhebliche Schwachstellen in ihren Cybersicherheitsmaßnahmen auf.

Verschwinden von Kundeneinlagen

Bei einem kürzlichen Datenverstoß wurden erhebliche Benutzerdaten im Umfang von 33 Terabyte aus den Systemen von Evolve Bank and Trust gestohlen. Das Institut wurde vor einem Monat auf diesen Vorfall aufmerksam, entschied sich jedoch, betroffene Kunden erst letzte Woche zu informieren.

Mehrere Banken, darunter Evolve, hatten Synapse, einem Fintech-Unternehmen, das im April Insolvenz anmeldete, erlaubt, Kundenkonten in ihrem Namen zu verwalten. Es wird behauptet, dass seitdem etwa 109 Millionen US-Dollar an Einlagen von Synapse-Kunden, einschließlich der von Yotta gehaltenen, verschwunden sind.

Ransomware-Gruppe gibt sensible Daten preis

Als Forscher, der sich mit Bedrohungen der Cybersicherheit befasst, kann ich Ihnen sagen, dass die berüchtigte Ransomware-Gruppe Lockbit nach ihrem Angriff ein nicht näher bezeichnetes Lösegeld gefordert hat. Sie teilten mit, dass frühere Verhandlungen zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt hätten, und forderten Evolve auf, innerhalb der nächsten 48 Stunden einen neuen Verhandlungsführer zu ernennen.

Als Analyst würde ich diesen Satz wie folgt umformulieren: Ich habe herausgefunden, dass die Gruppe gestohlene Informationen von Evolve Bank and Trust durchsickern ließ, darunter übergeordnete Ordner, Torrents und komprimierte Archive. Zuvor hatte Lockbit mit der Offenlegung von Daten der Federal Reserve gedroht und behauptet, diese verfüge über sensible Bankdaten von Amerikanern.

Als Analyst, der die Folgen des Datenlecks von Lockbit untersucht, möchte ich Sie auf eine Pressemitteilung der Gruppe aufmerksam machen, die Aufschluss über die regulatorischen Maßnahmen der Federal Reserve gegen Evolve Bank gibt. Nach dieser Enthüllung kam ans Licht, dass die Bank im Juni eine Zustimmungsvereinbarung abgeschlossen hatte, nachdem die Federal Reserve festgestellt hatte, dass unsichere und unsolide Bankpraktiken vor allem im Zusammenhang mit ihren Fintech-Kooperationen standen.

Als Krypto-Investor würde ich sagen: „Lockbit hat die Daten fälschlicherweise als Eigentum der Federal Reserve identifiziert, aber die Fed hat weder das Lösegeld gezahlt noch eine Beteiligung an der Angelegenheit anerkannt.“

Verzögerte Benachrichtigung und Dateninhalt

Obwohl sich der Sicherheitsvorfall bereits Ende Mai bei der Evolve Bank ereignete, wurden die betroffenen Fintech-Unternehmen und Endbenutzer erst darüber informiert, als der Verstoß letzte Woche bekannt wurde. Am Montag gab die Bank bekannt, dass ein Mitarbeiter durch Klicken auf einen schädlichen Link versehentlich einen unbefugten Zugriff auf ihre Systeme ausgelöst hatte. Die Evolve Bank behauptete, es sei ihr gelungen, den Angriff innerhalb weniger Tage zu stoppen, und sie habe seit dem 31. Mai keine weiteren unbefugten Aktivitäten mehr festgestellt.

Zu den gestohlenen Daten gehören personenbezogene Daten (PII) wie Namen, Adressen, Sozialversicherungs- und Steueridentifikationsnummern, Geburtsdaten, Kontostände und E-Mail-Adressen. Die Daten sind mit 155.586 Konten verknüpft, die mit Firmen verbunden sind, darunter Bitfinex, Nomad und Copper Banking.

Berichterstattung und rechtliche Schritte

Als Krypto-Investor, der die neuesten Nachrichten in der Fintech-Branche verfolgt, war ich alarmiert, als ich von der Datenpanne bei der Evolve Bank erfuhr, über die Jason Mikula von Fintech Business Weekly berichtete. Die Verzögerung bei der Benachrichtigung der Betroffenen gab mir und vielen anderen in der Gemeinde Anlass zur Sorge. Ich möchte jedoch klarstellen, dass ich nicht die Absicht hatte, sensible personenbezogene Daten (PII), die ich während meiner Berichterstattung zu dieser Angelegenheit erhalten habe, weiterzugeben. Anschließend erhielt ich eine Unterlassungs-E-Mail von der Evolve Bank, in der ihre Haltung zu diesem Thema bestätigt wurde.

Eine vertrauliche Quelle, eine Führungskraft, die von dem Sicherheitsvorfall betroffen war, forderte angeblich die kompromittierten Dokumente von Mikula an. Sie hatten diesbezüglich noch keine Bestätigung von Evolve erhalten.

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2024-07-02 17:06