Das US-Finanzministerium versucht nicht, Krypto-Mixer zu verbieten, sagt ein hochrangiger Beamter

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Als erfahrener Krypto-Investor habe ich eine Menge regulatorischer Neuigkeiten gesehen, die Schockwellen durch die Branche auslösen können. Der jüngste Vorschlag des Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN), Mixing-Dienste als „primäres Geldwäscheproblem“ einzustufen und Virtual Asset Service Providers (VASPs) zu verpflichten, alle Krypto-Transaktionen mit Mixing zu melden, stieß auf Skepsis und Angst vor einem potenzielles Verbot dieser Tools zur Verbesserung der Privatsphäre.


In Austin, Texas, stellte ein Vertreter des US-Finanzministeriums am Mittwoch klar, dass es keine Pläne gibt, die Nutzung von Taumel- oder Mischdiensten für Kryptowährungen zu verbieten.

Auf der jährlichen Konsenskonferenz von CoinDesk diskutierte Brian Nelson, Unterstaatssekretär für Terrorismus und Finanzinformationen im US-Finanzministerium, die von FinCEN vorgeschlagene Einstufung von Krypto-Mixern als großes Geldwäscheproblem im Jahr 2023. Diesem Vorschlag zufolge werden VASPs (Virtual Asset Dienstleister) wären verpflichtet, alle Transaktionen mit diesen Mixern an FinCEN zu melden.

Als Analyst habe ich im Kryptowährungssektor einen wachsenden Trend in Bezug auf regulatorische Maßnahmen festgestellt. Der Vorschlag von FinCEN und die zunehmenden Durchsetzungsmaßnahmen des Justizministeriums gegen Dienste wie Tornado Cash und Samourai Wallet haben in der Branche Bedenken hinsichtlich eines möglichen Verbots des Krypto-Mixings in den Vereinigten Staaten geweckt. Es muss jedoch klargestellt werden, dass das US-Finanzministerium eine solche Absicht bestritten hat.

Einfacher ausgedrückt erklärte Nelson, dass der Vorschlag nicht darauf abzielt, Mixer zu verbieten, sondern vielmehr darauf abzielt, mehr Offenheit und Klarheit zu fördern.

Nelson äußerte Verständnis für das Streben der Benutzer von Kryptowährungen nach finanzieller Vertraulichkeit, plädierte jedoch für eine Zusammenarbeit zwischen der Branche und dem Finanzministerium, um Methoden zu entwickeln, die den Datenschutz stärken, ohne die Finanzierung von Terroristen zu erleichtern.

Als Analyst erkenne ich aus meiner Sicht die differenzierte Unterscheidung zwischen Verschleierungs- und Anonymitätsverbesserungsdiensten im Kontext öffentlicher Blockchains. Obwohl beide Methoden dem Schutz der Privatsphäre dienen, funktionieren sie unterschiedlich. Bei der Verschleierung geht es darum, Daten schwer verständlich oder interpretierbar zu machen, während sich Anonymitätsverstärker darauf konzentrieren, die Identität des Transaktionsinitiators oder -teilnehmers zu verschleiern. Ich erkenne voll und ganz an, wie wichtig es ist, bei Blockchain-Transaktionen ein gewisses Maß an Privatsphäre zu wahren. Zu diesem Zweck setze ich mich dafür ein, mit Branchenakteuren zusammenzuarbeiten, um wirksame Instrumente zur Verbesserung des Datenschutzes auf transparente und konforme Weise zu identifizieren und zu entwickeln.

Als Analyst ist mir aufgefallen, dass eine beträchtliche Anzahl von Mixern auf dem Markt nicht in erster Linie darauf ausgelegt sind, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, sondern eher darauf ausgelegt sind, Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Know-Your-Customer (KYC) zu umgehen. Diese Eigenschaft macht sie für böswillige Akteure, auch aus Nordkorea, äußerst attraktiv.

Nelson erklärte, dass es nicht zwingend erforderlich sei, dass jeder alle an einer Transaktion beteiligten Parteien identifiziere, sondern vielmehr sicherzustellen, dass niemand, einschließlich VASPs (Virtual Asset Service Providers), unbeabsichtigt Organisationen wie die Hamas oder die Waffenprogramme Nordkoreas unterstütze.

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2024-05-30 02:07