Das US-Finanzministerium hebt im neuesten Bericht das schnelle Wachstum von Bitcoin als „digitales Gold“ hervor

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Als erfahrener Forscher mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich den kometenhaften Aufstieg von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten aus der Ferne miterlebt und war stets bestrebt, ihre Auswirkungen auf das traditionelle Finanzwesen zu verstehen. Der jüngste Bericht des US-Finanzministeriums, der Bitcoin als „digitales Gold“ anerkennt, ist ein bedeutender Meilenstein in der Kryptowelt und bestätigt seinen Status als Wertaufbewahrungsmittel und Anwendungsfall für dezentrale Finanzen (DeFi).

Als Forscher habe ich einen interessanten Perspektivwechsel seitens des US-Finanzministeriums festgestellt. In ihrem neuesten Bericht haben sie den bemerkenswerten Anstieg von Bitcoin hervorgehoben, ein Begriff, der meiner Meinung nach das schnelle Wachstum von Bitcoin gut beschreibt. Als sie sich mit den Anwendungen von Bitcoin befassten, insbesondere im Bereich der dezentralen Finanzierung (DeFi), lag ihr Fokus sehr stark. Interessanterweise hat die Abteilung Bitcoin auch als eine Form von digitalem Gold erkannt.

Das US-Finanzministerium hebt das schnelle Wachstum von Bitcoin hervor

In seinem Q4-Bericht für 2024 stellte das US-Finanzministerium fest, dass Bitcoin und ähnliche digitale Vermögenswerte ausgehend von einem bescheidenen Fundament ein deutliches Wachstum verzeichneten. Den Beobachtungen des US-Ministeriums zufolge scheint die Hauptfunktion von Bitcoin, das oft als „digitales Gold“ bezeichnet wird, darin zu bestehen, als Wertaufbewahrungsmittel innerhalb des Decentralized Finance (DeFi)-Ökosystems zu dienen.

Ähnlich wie das US-Finanzministerium es sieht, hat der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, Parallelen zwischen Bitcoin und Gold gezogen. Seiner Ansicht nach funktioniert Bitcoin eher wie ein spekulativer Vermögenswert und weist im Vergleich zum US-Dollar eine stärkere Ähnlichkeit mit Gold auf.

Unterdessen weist das US-Ministerium darauf hin, dass Spekulationen offenbar maßgeblich zum bisherigen Aufstieg von Bitcoin und anderen digitalen Währungen beigetragen haben. Es ist klar, dass Bitcoin tatsächlich eine bemerkenswerte Expansion erlebt hat.

Als Analyst blickte ich auf das Jahr 2015 zurück und stellte fest, dass die führende Kryptowährung eine Marktkapitalisierung von lediglich 6,4 Millionen US-Dollar hatte. Im Jahr 2019 war die Marktkapitalisierung auf beeindruckende 194 Milliarden US-Dollar gestiegen. Heute ist die Dominanz von Bitcoin noch ausgeprägter, mit einer atemberaubenden Marktkapitalisierung von etwa 2,3 Billionen US-Dollar. Der Bitcoin-Preis scheint unerbittlich zu sein, da er kürzlich die 100.000-Dollar-Marke durchbrochen hat, was darauf hindeutet, dass sich sein Aufwärtstrend fortsetzen könnte.

Der wachsende Erfolg von Bitcoin hat bei Institutionen ein Gefühl der „Angst, etwas zu verpassen“ (FOMO) geweckt, was dazu geführt hat, dass immer mehr Unternehmen darüber nachdenken, die bahnbrechende Kryptowährung als Teil ihrer Finanzanlagen einzuführen. Beispielsweise hat Worksport, ein Produktionsunternehmen, kürzlich seine Absicht erklärt, sowohl Bitcoin als auch Ripples XRP für seine Unternehmensreserven zu verwenden.

Auch Stablecoins stehen im Fokus

Als Forscher habe ich festgestellt, dass der Bericht des US-Finanzministeriums Licht auf Stablecoins geworfen hat, eine aufstrebende Kategorie in der digitalen Asset-Landschaft. Dieser Bericht weist darauf hin, dass die Ausweitung von Stablecoins die Nachfrage nach kurzfristigen Staatspapieren, wie beispielsweise Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit, leicht angekurbelt hat.

Von der Fiat-Währung unterstützte Stablecoins halten Berichten zufolge einen erheblichen Teil ihrer Sicherheit in US-Staatsanleihen und Pensionsgeschäften, die vom US-Finanzministerium abgesichert sind. Das US-Finanzministerium schätzt, dass insgesamt rund 120 Milliarden US-Dollar an Stablecoin-Sicherheiten direkt in diese US-Regierungspapiere investiert sind.

Kurzfristig erwarte ich nach den Erwartungen des US-Ministeriums eine nachhaltige Expansion des Stablecoin-Marktes sowie des breiteren Digital-Asset-Sektors. Sie gehen auch davon aus, dass das explosive Wachstum und die erhebliche Volatilität von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten künftige Absicherungsanforderungen und einen Anstieg der Nachfrage nach Staatsanleihen auslösen könnten, insbesondere in turbulenten Zeiten.

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2024-12-07 19:32