Das unzuverlässige Todeskreuz von Bitcoin zeichnet sich erneut ab

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  • Der Bitcoin-Preis starrt auf das Todeskreuz, ein Muster, das im vergangenen September die Bären auf der falschen Seite des Marktes festhielt.
  • Die kurzfristigen Aussichten von BTC hängen eng mit der Gesundheit der US-Wirtschaft und der Volatilität des japanischen Yen zusammen.

Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung sowohl auf traditionellen Märkten als auch auf Kryptomärkten habe ich einiges an Markthysterie erlebt, die durch falsch interpretierte Indikatoren ausgelöst wurde. Das bevorstehende Bitcoin-Todeskreuz ist nur ein weiteres Beispiel für einen solchen Hype. Auch wenn es bei einigen Anlegern Angst und Panik hervorrufen mag, möchte ich alle daran erinnern, dass das Todeskreuz eine fragwürdige Erfolgsbilanz vorweisen kann, wenn es darum geht, zukünftige Preistrends vorherzusagen.

Bestimmte Maßnahmen erweisen sich manchmal als verzögert oder weniger aussagekräftig für die Prognose, erregen jedoch häufig sowohl auf konventionellen als auch auf Kryptowährungsmärkten Aufmerksamkeit, was bei unerfahrenen Anlegern häufig zu unbegründeten Ängsten führt.

Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung kann ich bestätigen, dass das Bitcoin-Todeskreuz ein Phänomen ist, das es schon seit geraumer Zeit gibt. Auch wenn es für manche wie ein verlässlicher Indikator für zukünftige Preistrends erscheint, habe ich festgestellt, dass seine Erfolgsbilanz alles andere als perfekt ist. Tatsächlich löst es in den sozialen Medien tendenziell Angst und impulsive Reaktionen aus, was viele Anleger dazu veranlasst, voreilige Entscheidungen auf der Grundlage von Fehlinformationen zu treffen.

Als erfahrener Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich zahlreiche Markttrends und -muster vor meinen Augen miterlebt. Ein solches Muster, das in letzter Zeit meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist das „Todeskreuz“, ein Indikator der technischen Analyse, der zur Vorhersage potenzieller Preisrückgänge eines Vermögenswerts verwendet wird.

Kommende Ereignisse deuten darauf hin, dass der kurzfristige Trend (symbolisiert durch den einfachen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt) hinter den traditionellen langfristigen Trend zurückfällt.

Als erfahrener Trader mit mehrjähriger Erfahrung habe ich beobachtet, dass plötzliche Marktabschwünge bei unerfahrenen Tradern oft zu übermäßigem Pessimismus und Angst führen können. Dieses Phänomen wird als Katastrophisierung bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine kognitive Verzerrung, bei der Menschen auf der Grundlage begrenzter Informationen und eines begrenzten Verständnisses zu den schlechtesten Schlussfolgerungen gelangen. Ich habe dieses Verhalten persönlich auf verschiedenen Märkten beobachtet, aber aufgrund seiner volatilen Natur scheint es auf dem BTC-Markt besonders verbreitet zu sein.

Tatsächlich stellt das Diagrammmuster den Trend der Preisaktivität der letzten 50 Tage dar. Dies stellt jedoch nicht sicher, dass zukünftige Trends in gleicher Weise verlaufen.

Vereinfacht ausgedrückt erwies sich die Bärenfalle, die sich am 12. September 2023 aufgrund des Todeskreuzsignals bildete, als erhebliche Täuschung für diejenigen, die einen weiteren Rückgang der Bitcoin (BTC)-Preise erwarteten. Stattdessen stürzte BTC am selben Tag auf 24.900 US-Dollar ab und blickte nicht zurück, sondern kletterte schließlich nach oben und erreichte im März dieses Jahres neue Höchststände von über 70.000 US-Dollar. Unglücklicherweise wurden Anleger, die auf weitere Rückgänge vorbereitet waren, von der bemerkenswerten Erholung von BTC abgehängt.

Einfacher ausgedrückt: Von den letzten neun Fällen, in denen ein bestimmtes Muster, bekannt als „Death Cross“, auftrat, sagten nur fünf genau einen langfristigen Preisrückgang voraus, wie CoinDesk letztes Jahr in seiner Analyse hervorhob.

Als erfahrener Trader mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich gelernt, dass es riskant und irreführend sein kann, sich ausschließlich auf technische Indikatoren wie das Todeskreuz zu verlassen. Meine persönliche Reise hat mich gelehrt, dass der Markt von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird und dass das Verständnis dieser Faktoren für fundierte Anlageentscheidungen von entscheidender Bedeutung ist. Im Fall von Bitcoin scheinen die kurzfristigen Aussichten stark von den US-Wirtschaftsdaten und der Volatilität des japanischen Yen abzuhängen. Wenn die Nachfrage nach dem Yen auf den Devisenmärkten weiter steigt, könnte dies möglicherweise Carry Trades verschärfen und Risikoanlagen wie BTC unter Druck halten. Dies ist ein Trend, den ich in meiner Trading-Karriere beobachtet habe, bei dem geopolitische Ereignisse und Wirtschaftsdaten die Wertentwicklung verschiedener Vermögenswerte erheblich beeinflusst haben. Daher können technische Indikatoren zwar wertvolle Erkenntnisse liefern, sie sollten jedoch immer in Verbindung mit einem umfassenderen Verständnis des Marktumfelds verwendet werden, um genauere Vorhersagen zu treffen.

Das unzuverlässige Todeskreuz von Bitcoin zeichnet sich erneut ab

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2024-08-06 12:40