Das Toronto Film Festival enthüllt Plattformprogramm mit Rodrigo Prietos „Pedro Páramo“, Nacho Vigalondos „Daniela Forever“ und mehr

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Das Toronto Film Festival enthüllt Plattformprogramm mit Rodrigo Prietos „Pedro Páramo“, Nacho Vigalondos „Daniela Forever“ und mehr

Als begeisterter Kinoliebhaber mit langjähriger Erfahrung in der Welt des Kinos freue ich mich, meine Sicht auf das diesjährige Programm der Toronto International Film Festival Platform mitzuteilen. Diese vielfältige und fesselnde Auswahl an Filmen stellt eine spannende Erkundung der Gedankenwelt aufstrebender Filmemacher aus aller Welt dar.

Als Filmliebhaber freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das Toronto International Film Festival die zehn außergewöhnlichen Filme angekündigt hat, die in seiner Plattform-Sektion gezeigt werden. Dieser besondere Teil des Festivals ist der Präsentation aufstrebender Filmemacher aus allen Teilen der Welt gewidmet.

Zu den Angeboten gehören: „Rodrigo Prietos erster Versuch, einen Film zu drehen, „Pedro Páramo“, Olivier Sarbils Dokumentarfilm „Viktor“, der die russische Invasion in der Ukraine durch die Linse eines Kriegsfotografen untersucht, und Gabrielle Bradys Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf Mongolische Hirten mit dem Titel „The Wolves Always Come at Night“; Tallulah H. Schwabs kafkaeske Inszenierung mit Crispin Glover als rätselhaftem reisenden Zauberer; Dust‘, was ihm einen Goya-Award einbrachte.“

Zur Eröffnung der Filmsektion wird „Daniela Forever“ von Nacho Vigalondo gezeigt. In diesem Film spielen Henry Golding und Beatrice Grannò die Hauptrollen. Insgesamt sind 17 Länder durch diese Filme vertreten, darunter Spanien, Taiwan, Bulgarien, Belgien, Griechenland, Italien, Mexiko und die Ukraine.

In der diesjährigen Jury haben wir Atom Egoyan, einen renommierten kanadischen Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten, der für einen Oscar („The Sweet Hereafter“) nominiert wurde, als Vorsitzender der Jury. Darüber hinaus sind Hur Jin-ho aus Südkorea, bekannt für seine filmischen Fähigkeiten in „A Normal Family“, und Jane Schoenbrun, eine amerikanische Filmemacherin und Essayistin, Teil der Jury.

Seit nunmehr neun Jahren läuft dieses Programm. Zuvor haben wir „Moonlight“ von Barry Jenkins und „Sound of Metal“ von Darius Marder erkannt. Diese Filme sind Kandidaten für den Platform Prize, der mit 20.000 CAD dotiert ist.

Die vollständige Aufstellung finden Sie weiter unten.

Daniela Forever“ – EröffnungsfilmNacho Vigalondo | Spanien/Belgien Weltpremiere
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Henry Golding vermittelt die tiefe Trauer eines trauernden Mannes, der an einer experimentellen Studie für ein Medikament teilnimmt, das es ihm ermöglicht, seine verstorbene Geliebte, dargestellt von Beatrice Grannò, in lebhaften Träumen zu treffen.

„Tochter der Tochter“ Huang Xi | Taiwan-Weltpremiere
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Beim TIFF 2024 präsentiert die renommierte taiwanesische Filmemacherin Huang Xi ihre neueste Produktion „Daughter’s Daughter“. Bekannt für ihren Debütfilm „Missing Johnny“ und die HBO-Serie „Twisted Strings“, erforscht Huang nun in diesem ergreifenden Werk die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen. Nach einem tragischen Unfall, bei dem ihr jüngstes Kind ums Leben kam, ist eine Mutter gezwungen, sich ihrer ältesten Tochter zu stellen, die sie nach einer unerwarteten Teenagerschwangerschaft zur Adoption freigegeben hatte.

„Mr. K“ Tallulah H. Schwab | Niederlande/Belgien/Norwegen Weltpremiere
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Als Filmkritiker mit über einem Jahrzehnt Erfahrung hatte ich das Vergnügen, eine Vielzahl von Filmen aus der ganzen Welt anzusehen. Unter ihnen bin ich auf einige wirklich einzigartige und zum Nachdenken anregende Werke gestoßen, die einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. „Mr. K“ von Tallulah H. Schwab ist ein solcher Film.

„Dafür bezahlen“ Sook-Yin Lee | Kanada-Weltpremiere
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In „Paying For It“ schlägt die kanadische Künstlerin, Musikerin und Schauspielerin Sook-Yin Lee die Lücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Sie versammelt Torontos Underground-Künstler und bahnbrechende Musiker verschiedener Generationen, um ein lebendiges Porträt der Kulturszene Torontos zur Jahrtausendwende zu schaffen. Mit einem Hauch von subtilem Humor und einem hervorragenden Ensemble ist dieser Film eine einzigartige Adaption von Chester Browns autobiografischer Graphic Novel aus dem Jahr 2011. Aufgrund seiner zutiefst persönlichen Bezüge kann dieser Film nur von Lee selbst zum Leben erweckt werden.

„Pedro Páramo“Rodrigo Prieto | Mexiko
Weltpremiere

In einer scheinbar verlassenen mexikanischen Stadt, in der Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise verschmelzen, gibt Rodrigo Prieto, ein renommierter Kameramann, bekannt für „Killers of the Flower Moon“, sein Regiedebüt mit einer bezaubernden Geschichte voller Sehnsucht, Betrug und Erbe.

„Wölfe erscheinen nur im Schutz der Dunkelheit“ oder „In der Nacht tauchen Wölfe auf.“

Gabrielle Brady, eine talentierte australische Filmemacherin und Drehbuchautorin, bekannt für „Hungry Ghosts“, enthüllt die tiefen emotionalen Narben, die der Klimawandel und die Stadtumsiedlung den mongolischen Hirten zugefügt haben. Die ergreifende Erzählung entfaltet sich entlang der persönlichen Reise einer Familie. Als ihr Zuhause in der ländlichen Mongolei durch einen katastrophalen Sturm infolge des Klimawandels zerstört wird, muss ein junges Paar lernen, mit seiner neuen Realität in der Stadt zurechtzukommen. Dieser kraftvolle und bewegende Film verbindet nahtlos die Schönheit und Traurigkeit ihrer Adaption.

„Sie werden zu Staub“ (Se Convertirán en polvo) – Carlos Marqués-Marcet
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Carlos Marqués-Marcet, ein renommierter spanischer Filmemacher, Drehbuchautor und Cutter, ist für seine innovativen und zum Nachdenken anregenden Arbeiten bekannt. Seine Produktion „10.000 KM“ aus dem Jahr 2014, die ihm den Goya-Preis für neue Regisseure einbrachte, lädt die Zuschauer auf eine fesselnde Reise ein, um sich der unausweichlichen Realität des Todes zu stellen.

„Triumph“Petar Valchanov, Kristina Grozeva | Bulgarien/Griechenland Weltpremiere
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Der neueste Film von Petar Valchanov und Kristina Grozeva bildet zusammen mit ihren früheren Werken „The Lesson“ (TIFF ’14) und „Glory“ (2016) eine Trilogie, die von außergewöhnlichen Nachrichten aus ihrem Heimatland inspiriert ist. Diese Geschichten zeigen, dass das wirkliche Leben erstaunlicher sein kann als jede Fiktion.

„Viktor“ Olivier Sarbil | Ukraine/USA Weltpremiere
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In diesem eindrucksvollen Dokumentarfilm des erfahrenen Kriegsfotografen und Filmemachers Olivier Sarbil gewinnen wir einen zutiefst persönlichen Einblick in die russische Invasion in der Ukraine. Durch die geschickte Kombination von Bild und Ton bietet „Viktor“ eine bewegende Darstellung der Reise eines gehörlosen Menschen durch Unruhe und Konflikte.

„Winter in Sokcho“ Koya Kamura | Weltpremiere in Frankreich
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In seinem ersten Film erzählt Regisseur Koya Kamura die Geschichte einer jungen Frau, die in der winterlichen Stadt Sokcho lebt. Sie verbringt ihre Tage damit, in einem Gästehaus zu arbeiten und zu versuchen, ihre eigene Identität zu etablieren. Ihre Routine gerät jedoch durcheinander, als ein französischer Künstler als Gast eintrifft.

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2024-07-23 17:18