Das Projekt „Blumen einer abwesenden Mutter“ der Madrid Film School erforscht Selbstakzeptanz

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Das Projekt „Blumen einer abwesenden Mutter“ der Madrid Film School erforscht Selbstakzeptanz

Als Unterstützer dieses Projekts bin ich absolut fasziniert von der tiefgreifenden Reise, auf die uns „Flowers For An Absent Mother“ mitnimmt. Ana Puentes Margarito hat ihre persönlichen Erfahrungen meisterhaft in eine universelle Geschichte über Familienkonflikte und emotionale Genesung verwandelt und so eine Geschichte geschaffen, die bei vielen tiefe Resonanz findet.


In der Stadt San Sebastian ist „Flowers For An Absent Mother“ („Flores para una madre ausente“), ein kraftvolles Spielfilmdebüt der Autorin und Regisseurin Ana Puentes, eines der vielen vielversprechenden Projekte, die aus dem Inkubator der Madrider Filmhochschule ECAM hervorgegangen sind Margarito. Diese herzliche Geschichte über familiäre Zwietracht und emotionale Heilung hat eine einzigartige Anziehungskraft und berührt das Publikum auf der ganzen Welt. Durch anspruchsvolle Workshops wie LabGuion, FinLab und den angesehenen ECAM Incubator hat dieses Projekt eine außergewöhnliche Metamorphose durchlaufen.

Der Filmemacher Margarito Puente würdigt die Drehbuchautorin Isabel Peña („The Beasts“, „The Candidate“) als entscheidende Hilfe bei der Verfeinerung des endgültigen Entwurfs des Films. In seinen Worten: „Es war wie eine mentale Veränderung: Eine Stimme von außen erzählt uns Dinge, an die wir vorher nicht gedacht hatten.“ Dies teilte er während eines Interviews mit EbMaster mit. „Das aktuelle Drehbuch ist eher auf die Geschichte abgestimmt, die ich erzählen möchte“, fügte er hinzu. Das Projekt nähert sich einem wichtigen Meilenstein und wartet auf Neuigkeiten zur selektiven ICAA-Förderung, einem wichtigen Schritt hin zu den Dreharbeiten im nächsten Jahr.

Ursprünglich war der Film als Kurzproduktion mit dem Titel „My Life At The Start“ geplant, der 2022 beim Europäischen Filmfestival von Sevilla Premiere feierte. Im Laufe der Zeit und durch verschiedene Entwicklungsphasen hat sich die Erzählung von einer Erzählung, die sich auf Versöhnung konzentriert, zu einer tiefgreifenden Erkundung gewandelt der Selbstakzeptanz. Nun dreht sich der Film um Ana, eine 25-jährige Frau, die nach langer Trennung wieder in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um sich um ihren kranken Vater zu kümmern.

Margarito Puentes arbeitet eng mit der Produzentin Adriana Vera von White Leaf Producciones zusammen und erhält Unterstützung bei der Koproduktion von Verbena Films. Der aus Welhofilmi stammende finnische Produzent Oskari Sipola ist Teil des Teams geworden und verleiht dem Projekt eine internationale Dimension. Gemeinsam pflegen sie ein enges, fast familiäres Umfeld für die Entwicklung und wenden diese Methode gezielt an, um die kreative und emotionale Authentizität der Geschichte zu wahren.

Der Regisseur betonte ihre Vorliebe für die Aufrechterhaltung einer engen, nachdenklichen Atmosphäre. Sie brachten zum Ausdruck, dass kollektive Fehler Teil ihrer gemeinsamen Reise seien. Was sie anstreben, ist die Kontrolle über den Prozess und die Priorisierung der Betreuung der beteiligten Personen, indem sie sich für ein kleineres Team entscheiden, anstatt mit vielen unbekannten Gesichtern zu arbeiten.

Der Drehort des Films, Castilla La Mancha, spielt eine wichtige Rolle, die nicht nur als Kulisse für die Geschichte dient. Wie sie es ausdrückte: „Castilla La Mancha ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung selbst.“ Abgesehen davon, dass es der Schauplatz ist, an dem sich die meiste Action abspielt, ist es für uns auch finanziell wichtig. Wir haben von der Unterstützung der Region profitiert und planen, im nächsten Jahr dort weiter zu drehen.

Margarito Bridges vergleicht die Erzählung mit einer generationsübergreifenden Reise durch emotionale Narben und Familientraditionen. Er beschreibt es wie folgt: „Dies ist keine Geschichte über große, äußere Kämpfe; es geht vielmehr um den heiklen und herausfordernden Prozess der Heilung, wenn diejenigen, die einem am Herzen liegen, sein wahres Selbst nicht erkennen. Ich hoffe, dass sich viele Menschen damit identifizieren.“

Der Regisseur und Produzent haben die Filme in San Sebastian mit Vorfreude im Auge behalten, da sie über die Besetzung von „Blumen für eine abwesende Mutter“ nachdenken. Der entscheidende Schritt besteht nun darin, die ICAA-Finanzierung zu erhalten, die wir hoffentlich in den kommenden Wochen sichern können. Im Erfolgsfall planen wir, sofort fortzufahren.

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2024-09-27 18:46