Das litauische Teenie-Drama „Toxic“ gewinnt beim Locarno Film Festival einen großen Sieg

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Das litauische Teenie-Drama „Toxic“ gewinnt beim Locarno Film Festival einen großen Sieg

Als Filmliebhaber mit einer Vorliebe für die Entdeckung verborgener Schätze aus der ganzen Welt war das diesjährige Locarno Film Festival eine wahre Offenbarung! Das litauische Kino stand im Rampenlicht, eine Nation, die normalerweise nicht für ihre filmischen Fähigkeiten bekannt ist. Saulė Bareišas „Toxic“ setzte sich im Wettbewerb durch und gewann sowohl den Goldenen Leoparden für den besten Film als auch den Hauptpreis im Wettbewerb für Erstlingsfilme. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Litauen offiziell auf der globalen Filmbühne angekommen ist!


Beim Locarno Film Festival 2021 stand das litauische Kino im Rampenlicht, da zwei seiner Produktionen mehrere prestigeträchtige Auszeichnungen erhielten. Es ist nicht üblich, dass litauische Filme einen solchen Einfluss auf die internationale Filmfestivalszene haben.

Als Filmkritiker war ich völlig fasziniert von „Toxic“, einem außergewöhnlichen Debüt der talentierten Saulė Bareiša. Dieser bemerkenswerte Film gewann nicht nur den prestigeträchtigen Goldenen Leoparden für den besten Film im internationalen Hauptwettbewerb, sondern widersetzte sich auch allen Konventionen, indem er sich den Hauptpreis im separaten Wettbewerb für Erstlingsfilme sicherte – in der Tat eine seltene Doppelleistung!

Die ganze Geschichte folgt in Kürze, mit einer vollständigen Liste der Gewinner unten:

INTERNATIONALER WETTBEWERB

1. Goldener Leopard für den besten Film: „Toxic“ von Saulė Bliuvaitė

Wettbewerb für Filmemacher von heute (Wettbewerb für Filmemacher der Gegenwart)

1. Erster Filmwettbewerb

PARDI DI DOMANI KURZFILMWETTBEWERB
Wettbewerb der Filmemacher von morgen
Bester Kurzfilm für aufstrebende Filmemacher: „Upshot“, Maha Haj< br/>Besondere Anerkennung: „The Masked Monster“, Syeyoung Park
Kurzfilmkandidat beim Locarno Film Festival – Europäische Filmpreise:„The Exploding Girl“, Caroline Poggi und Jonathan Vinel
Internationale Kategorie
Bester internationaler Kurzfilm: „Washhh“, Mickey Lai
Silberpreis: „Hymn of the Plague“, Ataka51
Beste Regie: „Que te Vaya Bonito, Rico“, Joel Alfonso Vargas
Media Patent Agency Award:„The Form“, Melika Pazouki
Besondere Anerkennung: „Freak“, Claire Barnett
Nationale Kategorie
Bester Schweizer Kurzfilm: „Sans Voix“, Samuel Patthey
Silberpreis: „Better Not Kill the Groove“, Jonathan Leggett
Bester neuer Schweizer Kurzfilm Filmemacherpreis: Gabriel Grosclaude, „Lux Carne“
Besondere Anerkennung: „Progress Mining“, Gabriel Böhmer

PARDO VERDE-WETTBEWERB
Pardo Verde: „Now“, Ala Eddine Slim
Besondere Anerkennungen: „The Spot“, Willy Hans; „Rotierende Zyklen“, Johann Lurf und Christina Jauernik

PREISE DER UNABHÄNGIGEN JURY

1. Preis der Ökumenischen Jury: „Toxic“ von Saulė Bliuvaitė

Preise der Junior-Jury bekannt gegeben
Internationaler Wettbewerb
Erster Platz: „Green Line“ von Sylvie Ballyot
< b>Zweiter Platz: „Toxic“ von Saulė Bliuvaitė
Dritter Platz: „Salve Maria“ von Mar Coll
Preis für Lebensqualität: „Youth (Hard Times)“ von Wang Bing
Cineasti del Presente-Wettbewerb
Erster Platz: „Holy Electricity“ von Tato Kotetishvili
Besondere Anerkennung:„Olivia & Las Nubes“, Tomás Pichardo-Espaillat

Kurzfilmwettbewerb

CRITICS‘ WEEK AWARDS
Großer Preis: „Wir Erben“, Simon Baumann
Marco-Zucchi-Preis (für die meisten ästhetischen Arbeiten und formal innovativer Dokumentarfilm): „La Déposition“, Claudia Marschal

Residenz Internationale Kurzfilmtage Winterthur @ Villa Sträuli: Maryam Tafakory

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2024-08-17 17:17