Das Krypto-Rätsel der SEC: Ein Leitfaden, um nicht den Verstand zu verlieren

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Während das Universum seinen unermüdlichen Marsch in Richtung technologischer Erleuchtung (oder Chaos, je nach Sichtweise) fortsetzt, steckt die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) in einer schwierigen Lage. Sie sehen, der Kryptomarkt ist so groß und ausgefeilt geworden, dass der aktuelle Ansatz der SEC – ähnlich der Verwendung eines Gummibandes, um ein Raumschiff zusammenzuhalten – einer ernsthaften Verbesserung bedarf. 🚀

Während die langfristige Zukunft der Kryptoindustrie in den USA möglicherweise erfordert, dass der Kongress endlich seinen Kaffee ausschlägt und einen umfassenden Regulierungsrahmen in Kraft setzt, sind hier sechs Schritte, die die SEC sofort unternehmen könnte, um Regulierungen zu schaffen, die „fit-for-“ sind. Zweck“, ohne auf Innovation oder den wichtigen Anlegerschutz zu verzichten, der allen vorgibt, sich um ihn zu kümmern.

#1 Anleitung zu „Airdrops“ geben

Die SEC sollte wirklich darüber nachdenken, einige interpretative Leitlinien dazu bereitzustellen, wie Blockchain-Projekte diese attraktiven anreizbasierten Krypto-Belohnungen – sogenannte „Airdrops“ – verteilen können, ohne sie versehentlich als Wertpapierangebote zu kennzeichnen. Denn wer liebt einen guten Airdrop nicht? Es ist wie eine Überraschungsparty, aber mit weniger Kuchen und mehr digitaler Währung.

Diese Airdrops sind für die Dezentralisierung von Blockchain-Projekten von entscheidender Bedeutung. Dies ist eine schicke Art zu sagen, dass sie den Reichtum mit den Benutzern teilen möchten, anstatt ihn wie ein Drache mit einem Haufen Gold zu horten. Wenn die SEC Leitlinien bereitstellen würde, könnte sie möglicherweise den Trend stoppen, dass diese Belohnungen nur an Nicht-US-Bürger vergeben werden, wodurch das Eigentum an in den USA entwickelten Blockchain-Technologien effektiv ins Ausland verlagert wird. Und das würden wir doch nicht wollen, oder? 😏

Was zu tun ist:

  • Legen Sie Zulassungskriterien fest für Krypto-Assets, die von der Behandlung als Investmentverträge im Sinne der Wertpapiergesetze ausgeschlossen werden können, wenn sie als Airdrops oder anreizbasierte Belohnungen verteilt werden. (Zum Beispiel Krypto-Assets, bei denen es sich ansonsten nicht um Wertpapiere handelt und deren Marktwert im Wesentlichen aus der programmatischen Funktionsweise eines verteilten Hauptbuchs oder einer ausführbaren On-Chain-Software abgeleitet wird oder erwartet wird.)

#2 Crowdfunding-Regeln ändern

Die SEC sollte sich ihre Regulierungs-Crowdfunding-Regeln genau ansehen und gründlich prüfen. Krypto-Startups benötigen oft eine breitere Verteilung von Krypto-Assets, um eine kritische Masse und Netzwerkeffekte für ihre Plattformen, Anwendungen oder Protokolle zu entwickeln. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie eine digitale Party veranstalten und hoffen, dass alle vorbeikommen.

Was zu tun ist:

  • Erweitern Sie die Angebotsgrenzen, sodass der Höchstbetrag, der aufgebracht werden kann, den Anforderungen von Krypto-Unternehmen entspricht (z. B. bis zu 75 Millionen US-Dollar oder ein Prozentsatz des gesamten Netzwerks, abhängig von der Tiefe der Offenlegung).
  • Kryptoangebote ausnehmen auf ähnliche Weise wie Verordnung D, um den Zugang zu Crowdfunding-Plattformen über akkreditierte Anleger hinaus zu ermöglichen.
  • Schützen Sie Anleger durch Obergrenzen für die Beträge, die eine Einzelperson investieren darf (wie es Reg A+ derzeit tut); strenge Offenlegungsanforderungen, die die wesentlichen Informationen umfassen, die für das Krypto-Unternehmen relevant sind (z. B. in Bezug auf die zugrunde liegende Blockchain, ihre Governance und Konsensmechanismen); und andere Schutzmaßnahmen.

Diese Änderungen würden Krypto-Projekten im Frühstadium den Zugang zu einem breiten Investorenpool ermöglichen, den Zugang zu Möglichkeiten demokratisieren und gleichzeitig die Transparenz wahren. Denn wer schätzt nicht ein wenig Transparenz in seinen Finanzgeschäften? 🙄

#3 Ermöglichen Sie Broker-Dealern, mit Krypto zu operieren

Das aktuelle regulatorische Umfeld ist für traditionelle Broker-Dealer ungefähr so ​​einladend wie ein Kaktus in einer Ballonfabrik. Sie sind daran gehindert, sich sinnvoll in der Kryptobranche zu engagieren, vor allem weil sie für Transaktionen mit Krypto-Assets separate Genehmigungen benötigen. Es ist, als ob man eine spezielle Lizenz braucht, um ein Sandwich zu kaufen – absolut lächerlich!

Die Aufhebung dieser Beschränkungen würde die Marktfunktionalität, den Anlegerzugang und den Anlegerschutz verbessern. Es ist eine Win-Win-Situation, es sei denn, Sie sind ein Fan unnötiger Barrieren. Warum lesen Sie das dann überhaupt?

Was zu tun ist:

  • Aktivieren Sie die Registrierung, damit Broker-Dealer mit Krypto-Assets, sowohl Wertpapieren als auch Nicht-Wertpapieren, handeln und diese verwahren können.
  • Richten Sie Aufsichtsmechanismen ein, um die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und „Know Your Customer“ (KYC) sicherzustellen.
  • Zusammenarbeit

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2025-01-23 21:47