Das in Ungnade gefallene ZKasino bietet zeitlich begrenzte Rückerstattungen; Anleger skeptisch

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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich die Entwicklungen im Zusammenhang mit ZKasinos umstrittenen Rug-Pull-Vorwürfen in Höhe von 33 Millionen US-Dollar aufmerksam verfolgt. Die jüngste Ankündigung eines 72-Stunden-Rückerstattungsprozesses für Anleger weckt in der Krypto-Community sowohl Hoffnung als auch Skepsis.


Nach Vorwürfen eines „Exit-Betrugs“ in Höhe von 33 Millionen US-Dollar bietet ZKasino Anlegern nun ein 72-Stunden-Fenster für die Beantragung von Geldrückerstattungen.

ZKasino verspricht Rückerstattungen trotz Skepsis

Als Krypto-Investor habe ich kürzlich erfahren, dass ZKasino, eine Blockchain-Glücksspielplattform, ein 72-Stunden-Fenster angekündigt hat, in dem Anleger Rückerstattungen beantragen können. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf Vorwürfe über einen Teppichraub im Wert von 33 Millionen US-Dollar, die vor einem Monat aufgetaucht waren. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Echtheit dieses Rückerstattungsprozesses und der zugrunde liegenden Absichten des Projekts.

Ankündigung des Rückerstattungsprozesses

In einem Medium-Artikel erläuterte ZKasino seine Strategie zur Rückerstattung von Anlegern durch ein zweistufiges Verfahren mit dem Titel „2-stufiger Bridge-Back-Prozess“. Bei dieser Methode übertragen Anleger Ether (ETH) im Verhältnis 1:1 auf ihre Wallets, sodass sie ihre gesamten ZKasino-Token-Bestände (ZKAS) von ihren ursprünglichen Anlageadressen abrufen können. Im Anschluss an diesen Schritt erfolgt eine Überprüfung der Daten, bevor die Schadensplattform zugänglich wird.

Anstelle von „Der Rückerstattungsprozess ist jedoch mit erheblichen Einschränkungen verbunden“ könnten Sie sagen: „Die Rückerstattungsoption unterliegt einigen wichtigen Bedingungen, die Sie beachten sollten.“ Was die genannten spezifischen Bedingungen betrifft, könnten Sie es umformulieren: „Investoren, die eine Rückerstattung anstreben, geben ihre ZKAS-Token auf und verzichten auf die verbleibenden 14 Monate der Token-Verteilung.“

Bedenken und Skepsis der Anleger

Kritiker äußerten Bedenken hinsichtlich der knappen 72-Stunden-Frist für die Beantragung von Rückerstattungen und befürchteten, dass diese die Möglichkeit für betrügerische Aktivitäten oder erhebliche finanzielle Verluste bieten könnte.

Der Zweifel ergibt sich aus dem Umstand, dass „Derivatives Monke“, eine einflussreiche, aber umstrittene Persönlichkeit in der ZKasino-Community, den Medium-Beitrag über Rückerstattungen anstelle eines offiziellen Kontos verbreitete. Diese Diskrepanz hat bei Anlegern Bedenken hinsichtlich der Legitimität und Sicherheit des Rückerstattungsverfahrens geweckt. Einige sind besorgt über die kurze Frist für die Geltendmachung von Ansprüchen, während andere den Verdacht hegen, dass es sich bei der Registrierungsseite um eine betrügerische Einrichtung handeln könnte.

Hintergrund der Kontroverse

Als Analyst würde ich es so umformulieren: Vor einem Monat habe ich herausgefunden, dass ZKasino mit Vorwürfen konfrontiert war, 33 Millionen US-Dollar von Investoren unterschlagen zu haben, die eigentlich zurückgegeben werden sollten, anstatt wie ursprünglich beabsichtigt für Einsätze verwendet zu werden. Diese Gelder wurden zu Absteckzwecken über Lido weitergeleitet. Als Reaktion darauf erläuterte Lido diese Änderung der Pläne. Allerdings wurden alle überbrückten ETH zu einem ermäßigten Preis von 0,055 US-Dollar in ZKAS-Token umgewandelt und innerhalb eines 15-monatigen Sperrplans gesperrt.

Der Aufruhr verstärkte sich, als die niederländischen Strafverfolgungsbehörden „Derivatives Monke“ festnahmen, einen Verdächtigen im Rug-Pull-Skandal. Kurz nach dieser Entwicklung wurden rund zwei Drittel der gestohlenen Gelder auf dem Multi-Signatur-Wallet von ZKasino wiederhergestellt.

Als Reaktion auf die Vorwürfe bestritt „Derivatives Monke“ öffentlich jegliches Fehlverhalten. 

Sie posteten auf X und erklärten: 

„Wir entschuldigen uns für die Verwirrung, die über das ZKasino-Projekt entstanden ist. Wir widerlegen die Behauptungen von FIOD und Binance, dass es sich um einen ‚Exit-Betrug‘ oder einen ‚Rug Pull‘ handelt.“

ZKasino auf dem Prüfstand

Innerhalb der nächsten drei Tage haben Anleger eine begrenzte Chance, ihr Geld von ZKasino zurückzubekommen. Dennoch werfen Zweifel und Befürchtungen über die Beweggründe des Unternehmens und die Sicherheit des Rückerstattungsverfahrens weiterhin einen Schatten auf das Vertrauen der Anleger. Während die Frist näher rückt, werden die Maßnahmen von ZKasino genau untersucht, wobei viele ihre Aufrichtigkeit und Zuverlässigkeit in Frage stellen.

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2024-05-29 15:24