Das Bitcoin-Mining-Hardwareunternehmen Auradine sammelt 80 Millionen US-Dollar bei halbierter Nachfrage

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Der Bitcoin-Mining-Ausrüstungshersteller Auradine gab bekannt, dass er sich 80 Millionen US-Dollar im Rahmen seiner Serie-B-Finanzierung gesichert hat. Die Mittel sollen für die Kapazitätserweiterung in Erwartung einer steigenden Nachfrage verwendet werden. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich unter anderem Investoren wie MVP Ventures, Maverick Capital, StepStone Group und Marathon Digital.

Bei Auradine liefern wir Bitcoin-Mining und KI-Hardwaretechnologie. Unser Ziel ist es, mit der neuen Finanzierung unsere Produktionskapazitäten deutlich zu steigern. Aus der Erklärung geht hervor, dass wir bereits Waren an mehr als dreißig Blockchain-Rechenzentren geliefert haben, was zu einem Umsatz von 80 Millionen US-Dollar und weiteren Deals im Wert von 200 Millionen US-Dollar in der Warteschleife führte.

Bitcoin-Miner suchen nach Hardware

Während dieser Finanzierungsphase drängen Bitcoin-Miner aufgrund des bevorstehenden Drucks durch das Halbierungsereignis auf eine Kapazitätserweiterung. Es wird erwartet, dass die Halbierung die Anreize für Miner verringert, sodass es für mehrere Unternehmen unerlässlich ist, ihre Hash-Rate zu erhöhen.

Bereits vor zwei Jahren, während des starken Bärenmarktes, gab es Anzeichen für Pläne, die Bitcoin-Produktion zu halbieren. Die Bergleute mussten mit Verlusten rechnen und reagierten mit dem Verkauf ihrer Reserven und der Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz. Der Markt erholte sich jedoch, als Anleger Geld in Bitcoin-Spot-ETFs investierten, was es den Minern ermöglichte, erneut Gewinne zu erzielen. Dies führte zu erheblichen Investitionen in neue Computerhardware.

Die Daten aus der Blockchain deuten darauf hin, dass Bergleute ihre Reserven an Börsen übertragen, was möglicherweise auf Verkäufe hindeutet, die darauf abzielen, die Hash-Rate zu steigern. Dennoch behaupten einige Kryptowährungsanalysten, dass es sich bei diesen Transaktionen eher um Absicherungsmanöver als um direkte Veräußerungen handelt. Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass mehrere Bitcoin-Mining-Unternehmen auf die Verwendung älterer amerikanischer Computerhardware umsteigen.

Auradine steigert die Produktion 

Der CEO von Auradine, Rajiv Khemani, betonte das Engagement des Unternehmens für neue Ideen und teilte Pläne zur Erweiterung seines Marktangebots mit, um Fortschritt und Innovation zu demonstrieren.

„Unsere soliden Richtlinien und optimierten Prozesse zeigen das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen. Durch die Sicherung zusätzlicher Finanzierung werden wir unsere Produktionskapazitäten erhöhen und Investitionen in unsere Produktentwicklungspläne beschleunigen.“

Navin Chaddha, geschäftsführender Gesellschafter des Mayfield Fund, zeigte sich zufrieden mit der Entscheidung des Unternehmens, Auradine zu unterstützen. Er lobte das Unternehmen außerdem für seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer Blockchain- und KI-Infrastruktur durch umweltfreundliche und effektive Lösungen.

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2024-04-10 21:03