Dänemark führt die weltweit erste Krypto-Steuer auf nicht realisierte Gewinne ein

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Als erfahrener Analyst mit einem scharfen Blick für globale Finanztrends und einem Gespür für die Navigation in komplexen Regulierungslandschaften halte ich die Entscheidung Dänemarks, eine Steuer auf nicht realisierte Kryptowährungsgewinne zu erheben, für eine faszinierende Entwicklung. Angesichts des explosionsartigen Wachstums des Kryptomarktes im letzten Jahrzehnt ist es erfrischend zu sehen, wie eine Regierung proaktive Schritte unternimmt, um diese digitalen Vermögenswerte in traditionelle Finanzrahmen zu integrieren.

Dänemark will bei innovativen Steueränderungen Vorreiter sein und ab dem 1. Januar 2026 eine Steuer auf Gewinne aus Kryptowährungen erheben, die noch nicht realisiert wurden. Dieser mutige Schritt soll digitale Währungen wie Bitcoin in das aktuelle Steuersystem für Investitionen integrieren. Betrachtet man sie steuerlich ähnlich wie andere finanzielle Vermögenswerte.

Der Tax Law Council schlägt vor, diese Steuer auf alle zukünftigen Käufe digitaler Währungen zu erheben, einschließlich derjenigen, die seit der Einführung von Bitcoin im Januar 2009 erworben wurden.

Dänemark führt eine Steuer auf nicht realisierte Kryptogewinne ein

Basierend auf der Ankündigung plant Dänemark die Einführung einer Steuer von 42 % auf Kapitalgewinne aus Kryptowährungen, die nicht an materielle Güter oder gesetzliche Zahlungsmittel gebunden sind. Mit anderen Worten: Diese neue Kryptosteuer wird sich auf digitale Vermögenswerte wie Bitcoin auswirken. Im Falle einer Verabschiedung unterliegen diese digitalen Vermögenswerte denselben Steuervorschriften wie traditionelle Investitionen.

Die Regierung plant, die Besteuerung von Kryptowährungen an die aktuellen Vorschriften für Anlagen wie Aktien und Anleihen anzupassen.

Darüber hinaus weitet die kürzlich eingeführte Steuerpolitik ihre Auswirkungen auf alle Krypto-Vermögenswerte aus, die seit der Schaffung des ersten Bitcoin-Blocks im Jahr 2009 erworben wurden. Folglich unterliegen alle Personen, die derzeit Kryptowährungen besitzen, einer Steuer von 42 % auf alle nicht realisierten Gewinne, selbst wenn Sie entscheiden sich nicht dafür, ihre Anteile zu verkaufen.

Steuerminister Rasmus Stoklund brachte seine Unterstützung für die Entwicklungen zum Ausdruck und erklärte:

In den letzten Jahren wurden dänische Bürger, die sich mit Kryptowährungen beschäftigten, stark besteuert. Ich freue mich, dass der Steuerrat heute detaillierte und zeitgemäße Vorschläge gemacht hat. Diese Vorschläge könnten möglicherweise zu einem gerechteren Steuersystem für Krypto-Investoren führen, das deren Einkommen und Verluste berücksichtigt.

Regulatorische Herausforderungen und Auswirkungen auf Investoren

Diese neue Kryptosteuer zielt darauf ab, den Prozess der Besteuerung digitaler Währungen zu vereinfachen, die aufgrund ihrer dezentralen Struktur sowohl für Regulierungsbehörden als auch für einzelne Anleger eine Herausforderung darstellen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, plant Dänemark die Umsetzung weiterer Regulierungsrichtlinien.

Als Forscher teile ich eine bevorstehende Entwicklung: Ab dem Jahr 2027 hat die dänische Regierung ihre Absicht erklärt, Daten über dänische Kryptowährungsinvestoren mit internationalen Kollegen zu teilen. Darüber hinaus planen sie, Anfang 2025 einen Gesetzentwurf vorzulegen, der Kryptodienstanbieter dazu verpflichtet, Kundentransaktionen zu melden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, etwa 300.000 dänische Personen, die Krypto-Assets besitzen, zu regulieren und potenzielle Steuerhinterziehung zu bekämpfen.

Darüber hinaus plant die Regierung, Anlegern die Möglichkeit zu geben, Verluste aus einer Kryptowährung mit Gewinnen aus einer anderen sowie Gewinnen aus Finanzverträgen auszugleichen. Diese Methode zielt darauf ab, das Ungleichgewicht im aktuellen Steuerrahmen zu beseitigen, der Anleger unverhältnismäßig mit einer hohen Ertragsbesteuerung belastet.

Als Forscher beobachte ich, dass die aktuellen Fortschritte mit der Strategie Italiens übereinstimmen, seine Kontrolle über digitale Vermögenswerte zu stärken. Insbesondere hat Italien seine Absicht erklärt, die Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen von 26 % auf 42 % zu erhöhen. Diese Anpassung ist ein wesentlicher Bestandteil der umfassenderen Initiative Italiens zur Steigerung der Staatseinnahmen durch die Erhebung von Steuern auf Gewinne aus Kryptowährungsinvestitionen.

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2024-10-24 03:08