CryptoPunks-Community lehnt „Woke“-Kunst ab, Yuga Labs verschrottet neue NFTs

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Als langfristiger Krypto-Investor habe ich eine ganze Reihe von Kooperationen und Projekten im NFT-Bereich gesehen. Die jüngste Zusammenarbeit von Yuga Labs mit der Künstlerin Nina Chanel Abney an der „Super Punk World“-Kollektion hat mich jedoch desillusioniert.


Als Analyst würde ich diese Aussage wie folgt umformulieren: Mir ist aufgefallen, dass Yuga Labs aufgrund der heftigen Kritik aus der Community beschlossen hat, seine jüngste Zusammenarbeit mit CryptoPunks zu überdenken. Das Hauptanliegen scheint zu sein, dass die Sammlung zu „wach“ ist, was bei Sammlern und Enthusiasten zu Kontroversen und Debatten geführt hat.

Das Punk in Residence-Programm

Als Krypto-Investor und NFT-Enthusiast bin ich immer auf der Suche nach innovativen Projekten, die die Grenzen dieses spannenden Bereichs erweitern. Deshalb freue ich mich sehr über die neue Initiative von Yuga Labs mit dem Namen „The Punk in Residence“. Um Kooperationen zu fördern und Kreativität im NFT-Bereich anzuregen, luden sie die Künstlerin Nina Chanel Abney ein, dieses Unterfangen zu leiten.

Abneys künstlerische Vision

Mit ihrem unverwechselbaren künstlerischen Ansatz haucht Nina Chanel Abney den klassischen Elementen von CryptoPunks neues Leben ein, indem sie sie mit ihrer persönlichen Perspektive erfüllt.

Abney kommentierte die Zusammenarbeit wie folgt:

„CryptoPunks stellen eine bahnbrechende Initiative dar, die die Entstehung des Marktes für digitale Sammlerstücke maßgeblich geprägt hat. Die Zusammenarbeit mit ihnen bot mir die Chance, an der Schnittstelle von Kunst, Innovation und kultureller Bedeutung zu stehen.“

Die sorgfältig zusammengestellte Auswahl an 500 Avataren ist sowohl von CryptoPunks als auch von Abneys früheren Kreationen inspiriert.

Bekämpfung impliziter Vorurteile durch NFT

Abneys Avatare sollen mit ihren lebendigen Hintergründen und kombinierten Figurentypen zum Nachdenken anregen und gesellschaftliche Konventionen und verborgene Vorurteile in Frage stellen. Diese Avatare verdeutlichen die ungleichen Bewertungen auf dem digitalen Markt aufgrund von Geschlecht und Hautfarbe.

Nathalie Stone, die General Managerin und Markenvertreterin von CryptoPunks, teilte während eines Gesprächs den Zweck der Sammlung mit und enthüllte:

„Unser Ziel ist es, CryptoPunks einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und ihnen gleichzeitig dabei zu helfen, die Bedeutung des digitalen Eigentums zu verstehen.“

Community-Reaktion und Kritik

Obwohl die Macher ehrgeizige und zukunftsorientierte Pläne für den Neuzugang der CryptoPunks-Reihe hatten, war die Reaktion der Community überwiegend negativ. Kritiker bezeichneten die Stücke als übermäßig „aufgeweckt“ und unvereinbar mit der traditionellen CryptoPunks-Ästhetik.

Einige Sammler äußerten ihre Unzufriedenheit über die wahrgenommene Verwässerung der ersten CryptoPunks-Serie. Sie äußerten ihre Enttäuschung über die ihrer Meinung nach Erweiterung einer wertvollen und geschätzten Ethereum-NFT-Sammlung.

Antwort von Yuga Labs

Als Forscher, der die jüngsten Entwicklungen innerhalb der digitalen Kunstgemeinschaft untersucht, habe ich die heftige Kritik an Yuga Labs hinsichtlich ihres Künstlerresidenzprogramms für die CryptoPunks-Sammlung beobachtet. Als Reaktion auf diese Gegenreaktion habe ich erfahren, dass Yuga Labs beschlossen hat, die Residenzinitiative auszusetzen, um ihre volle Aufmerksamkeit der Wahrung und Bewahrung der Authentizität und des ursprünglichen Wesens der CryptoPunks-Sammlung zu widmen.

Am frühen Montagabend twitterte Greg „Garga“ Solano, CEO von Yuga Labs:

„In Zukunft wird Yuga auf die Interaktion mit Punks verzichten; stattdessen werden sie innerhalb der Blockchain digital intakt bleiben. Unsere Ziele beschränken sich darauf, einige kulturelle Einrichtungen bei der Beschaffung eines Punks zu unterstützen und das öffentliche Bewusstsein für diese ikonischen Stücke zu fördern.“

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2024-05-21 17:10