Color Force ernennt „Last Black Man in San Francisco“-Produzenten Khaliah Neal zum Leiter der Filmabteilung (EXKLUSIV)

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Color Force ernennt „Last Black Man in San Francisco“-Produzenten Khaliah Neal zum Leiter der Filmabteilung (EXKLUSIV)

Als begeisterter Kinoliebhaber mit einer großen Wertschätzung für bahnbrechende Geschichten und innovatives Filmemachen freue ich mich sehr über die Ernennung von Khaliah Neal zum neuen Leiter der Filmabteilung bei Color Force. Mit seiner beeindruckenden Erfahrung in der Produktion wirkungsvoller Projekte ist Neals Eintritt in Color Force ein bedeutender Schritt, der die ohnehin schon beeindruckende Filmpalette des Unternehmens sicherlich bereichern wird.

Khaliah Neal wurde zum neuen Filmchef von Color Force ernannt, der innovativen Produktionsfirma, die für Hits wie die „Tribute von Panem“, „American Crime Story“ und „Crazy Rich Asians“ verantwortlich ist.

In ihrer neuen Position wird Neal für die Filmabteilung von Color Force verantwortlich sein und die Umsetzung der neuesten Produktionsvereinbarung mit Sony Pictures Entertainment koordinieren. Diese Nachricht wurde von Gründerin Nina Jacobson und Partner Brad Simpson geteilt.

„Jacobson und Simpson brachten ihre Begeisterung in einer gemeinsamen Erklärung zum Ausdruck und lobten Khaliahs außergewöhnliche Fähigkeiten und ihre beeindruckende Geschichte bei der Entwicklung bedeutender Projekte. Ihre innovativen Ideen und ihr Engagement, originelle Geschichten zu teilen, passen perfekt zu unseren Werten. Wir freuen uns, sie im Color Force-Team willkommen zu heißen.“ und freuen uns auf die Zusammenarbeit bei unseren kommenden Sony-Spielfilmen im Rahmen unserer neuen Partnerschaft.“

Zuvor arbeitete Neal als Leiter der Film- und Fernsehproduktion bei Dela Revolucíon Films unter der Leitung von Melina Matsoukas. In dieser Rolle fungierte sie als Co-Executive Producerin für Apples Serie „The Changeling“, produziert von Kelly Marcel und mit LaKeith Stanfield. Neal wird außerdem für ihre Arbeit an dem von der Kritik gefeierten Film „The Last Black Man in San Francisco“, der nach seinem Sundance-Debüt von A24 vertrieben wurde, und für ihre ausführende Produktion der preisgekrönten Starz-TV-Show „P-Valley“ gewürdigt.

„Ich bin seit vielen Jahren ein Fan des Engagements von Color Force für die Förderung neuer Talente, zum Nachdenken anregender Erzählungen und einem integrativen Umfeld und freue mich auf das bevorstehende Projekt mit Nina und Brad. Als Vorreiter und mutige Schöpfer in unserer Branche bin ich gespannt.“ Teil dieses inspirierenden Teams zu sein, ist wirklich bewundernswert.

Bei Dela Revolucion Films schuf Neal mehrere Projekte: „Bust“, eine bevorstehende Adaption von Zora Howards Pulitzer-Preis-Finalistenstück, die 2025 durch eine Zusammenarbeit zwischen Alliance und den Goodman-Kinos in die Kinos kommen soll; „Eine kurze Geschichte der sieben Morde“, basierend auf dem mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Roman von Marlon James; Mahershala Alis HBO-Serie „Unruly“; und „Searching for Soul Food“, eine Emmy-nominierte, nicht geschriebene Show auf Onyx und Hulu. Bevor er zu Dela Revolucion Films kam, arbeitete Neal intensiv an Drehbüchern, Fernsehfilmen und Dokumentationen. Zu ihren dokumentarischen Arbeiten gehören „10 Bullets“, der auf HBO ausgestrahlt wurde und für einen Oscar nominiert wurde; Netflixs „The Rachel Divide“; und „25 To Life“, das auf Netflix Premiere hatte und beim American Black Film Festival den Preis der CNN-Grand-Jury gewann. Zuletzt war Neal als leitender Angestellter bei Michael B. Jordans Produktionsfirma Outlier Society tätig. Dort half sie bei der Entwicklung von Projekten wie „61st Street“ für AMC; die mit dem Peabody Award ausgezeichnete Serie „David Makes Man“ für OWN; die Spielfilmadaption von „Black Leopard, Red Wolf“; die Komödie „Fashionably Black“ für Max; und Hulus Serie „Friday Black“, erstellt von der Bestsellerautorin Nana Adjei-Brenyah. Neal begann ihre Karriere bei Focus Features in New York.

Color Force hat diesen Sommer zwei beliebte limitierte Serien für FX erstellt: „Clipped“, das die Geschichte des Sturzes von L.A. Clippers-Besitzer Donald Sterling erzählt, und „Pose“, ein Emmy-Gewinner. Zu den kommenden Projekten für FX gehören „American Sports Story: Aaron Hernandez“, dessen Premiere am 17. September geplant ist, und „Say Nothing“, basierend auf dem Bestseller von Patrick Radden Keefe. Color Force wird beide Shows produzieren. Darüber hinaus hat Color Force kürzlich einen Filmproduktionsvertrag mit Sony unterzeichnet und wird auch die kommende Verfilmung von Suzanne Collins‘ neuestem „Hunger Games“-Buch „Sunrise on the Reaping“ produzieren.

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2024-07-18 20:17