Coinbase warnt vor zunehmenden Deepfake-Betrügereien in Kryptowährungen

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Als Analyst mit einem Hintergrund in Technologie und Cybersicherheit kann ich nicht umhin, meine tiefe Besorgnis über die zunehmende Verbreitung von Deepfake-Betrügereien in der Kryptowährungsbranche zum Ausdruck zu bringen. Angesichts der jüngsten Welle von KI-generierten Bildern und Videos, die nach der Verurteilung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf Social-Media-Plattformen kursieren, ist klar, dass diese Technologie eine erhebliche Bedrohung für die digitale Sicherheit darstellt.


Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die digitale Sicherheit hat Coinbase einen Warnhinweis zur steigenden Zahl von Deepfake-Betrügereien im Bereich Kryptowährungen herausgegeben.

Im aktuellen Kontext erfolgt diese Warnung vor dem Hintergrund eines zunehmenden Trends in den sozialen Medien, wo falsche, von der KI generierte Bilder und Videos geteilt werden, um Fehlinformationen zu verbreiten, nachdem der Fall des angeklagten ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump viel Aufsehen erregt hat verurteilt.

Trump Deepfakes verbreiten sich nach der Verurteilung

Nachdem das Gericht Donald Trump der Fälschung von Geschäftsunterlagen für schuldig befunden hatte, reagierten seine Unterstützer mit der Verbreitung zahlreicher KI-generierter Bilder, die ihn stattdessen als Opfer einer geheimen Verschwörung darstellten.

Mehrere bekannte Konten auf X, früher bekannt als Twitter, verbreiteten kurz nach der Entscheidung der New Yorker Jury Deepfakes. Diese Taktik wird häufig verwendet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und falsche Informationen durch den Einsatz von Deepfakes zu verbreiten.

Jeff Lunglhofer, Chief Information Security Officer von Coinbase, erkannte die wachsende Komplexität und Verbreitung von Deepfakes an. Er wies darauf hin, dass Plattformen wie YouTube besonders anfällig für diese Täuschungen seien, da ihre Inhalte offenbar nicht gegen die Richtlinien zum Nutzerverhalten verstoßen und sich der Erkennung durch Sicherheitssysteme entziehen, die offensichtliche Verstöße wie Nacktheit oder Terrorismus erkennen sollen.

Deepfake-Betrug zielt auf Krypto-Führungskräfte ab

Auf der Consensus-Konferenz äußerte Lunglhofer seine Besorgnis und betonte, dass das Aufkommen der Deepfake-KI-Technologie eine erhebliche Bedrohung für die Kryptoindustrie darstellt. Ein Beispiel für diese Gefahr sind betrügerische Videos, die echte Darstellungen von Kryptoführern wie Brian Armstrong von Coinbase und Brad Garlinghouse von Ripple nachbilden, die bei der betrügerischen Verteilung von Token eingesetzt werden.

Deepfakes haben die Fähigkeit, authentischen Inhalten sehr ähnlich zu sein, was das Urteilsvermögen erschwert.

Die fortschrittliche Deepfake-Technologie schreitet voran und führt zu immer realistischeren Betrügereien, die möglicherweise schwer zu identifizieren sind. Lunglhofer betonte, dass Wachsamkeit nicht ausreicht, um diesen Risiken zu begegnen, und schlug zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Vermögenswerten und Transaktionen vor.

Verbesserung der Sicherheit bei Kryptotransaktionen

Aufgrund des hohen Risikocharakters von Krypto-Transaktionen und -Diensten betont Lunglhofer die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen. Er empfiehlt die Verwendung von Funktionen wie dem Tresor und dem Multisignatur-Signaturprotokoll, die zu einer Verzögerung bei der Verarbeitung großer Transaktionen führen.

Eine zusätzliche Schutzmaßnahme könnte dazu beitragen, unvorhersehbare Ereignisse, die zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, zu minimieren.

Im Zusammenhang mit alltäglichen Transaktionen plädiert Lunglhofer für die Implementierung von Passkeys, die ein einzigartiges Sicherheitstoken für bestimmte Benutzergeräte generieren, das nicht repliziert oder ausgetauscht werden kann. Dieser Ansatz ist robuster als die SMS-Authentifizierungsmethode, die seiner Ansicht nach unsicher ist, da sie leicht zu hacken ist und bei der Gestaltung ursprünglich nicht auf Sicherheit geachtet wurde.

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2024-05-31 20:40