Coinbase reicht einstweilige Berufung gegen die SEC-Behörde für Kryptotransaktionen ein

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Coinbase hat starken Widerstand gegen die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) im Zusammenhang mit deren regulatorischer Kontrolle über Kryptowährungstransaktionen geleistet. In einer aktuellen Wendung der Ereignisse beantragt Coinbase beim Gericht die Erlaubnis, gegen eine SEC-Entscheidung bezüglich der Definition eines „Investmentvertrags“ Berufung einlegen zu dürfen.

Coinbase CLO leitet rechtliche Schritte ein

Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, hat im laufenden Rechtsstreit des Unternehmens mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) einen wichtigen Schritt gemacht. Mit der Einreichung eines Antrags beim Gericht bittet Coinbase um Erlaubnis, das Berufungsverfahren einzuleiten, und konzentriert sich dabei auf eine entscheidende Frage: die Bedeutung eines „Investitionsvertrags“.

Die grundlegende Frage ist, ob ein „Investitionsvertrag“ einen formellen Vertrag zwischen den Parteien erfordert. Coinbase vertritt diese Ansicht nachdrücklich, ist jedoch mit der Sichtweise der SEC zu diesem Thema nicht einverstanden. Die Entscheidung in diesem Fall könnte den Regulierungsrahmen für Unternehmen mit digitalen Vermögenswerten in den gesamten USA erheblich beeinflussen.

Als Reaktion auf die Dringlichkeit der Situation arbeitet Coinbase daran, das Berufungsverfahren zu beschleunigen und betont die Bedeutung von Klarheit in einer Branche, die schnelle Fortschritte macht. Grewal betont, dass die Maßnahmen der SEC möglicherweise über ihre gesetzliche Zuständigkeit hinausgehen und möglicherweise die Innovation digitaler Vermögenswerte im Land behindern.

Im Januar kritisierte der Chief Legal Officer von Coinbase die SEC dafür, dass sie fast alle Kryptowährungen als Wertpapiere einstufte.

Forderung nach regulatorischer Klarheit

Mit anderen Worten: Das Vorgehen von Coinbase ist kein Einzelfall, da die SEC im Ripple-Fall ähnliche Bedenken geäußert hat. Sie haben zugegeben, dass für die gesamte Branche ein erhebliches rechtliches Problem auf dem Spiel steht.

Trotz der anhaltenden rechtlichen Zweifel ist Coinbase weiterhin entschlossen, den Bereich der digitalen Vermögenswerte zu unterstützen, und argumentiert, dass Kryptowährungen ein dauerhafter Trend seien. Die Börse will auf regulatorische Klarheit nicht nur für ihre eigenen Angelegenheiten drängen, sondern auch für die zahlreichen Amerikaner, die in digitale Vermögenswerte investiert haben. In der Zwischenzeit garantiert Coinbase seinen Kunden unterbrechungsfreie Dienste.

Diese Woche fiel ein Gerichtsurteil zugunsten von Coinbase aus und stellte fest, dass der Verkauf von Kryptowährungen als Sekundärmarkttransaktionen nicht unter die Kategorie Wertpapiere fällt.

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2024-04-13 08:19