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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Einhaltung von Finanzvorschriften und Marktanalysen finde ich die jüngsten Enthüllungen von Coinbase über die Rolle der FDIC bei der Einschränkung des Bankzugangs für Kryptounternehmen ziemlich faszinierend. Die durch FOIA-Anfragen erhaltenen Dokumente deuten auf eine koordinierte Anstrengung der Bundesbehörden zur Unterdrückung der Kryptoindustrie hin, was mit dem Konzept der Operation Chokepoint 2.0 übereinstimmt.
Coinbase, eine große US-Kryptowährungsbörse, hat Dokumente veröffentlicht, die die Rolle der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) bei der Einschränkung der Bankoptionen für Kryptofirmen belegen. Diese Briefe, die über eine Anfrage des Freedom of Information Act (FOIA) erhalten wurden, deuten darauf hin, dass die FDIC den Banken im Jahr 2022 geraten hat, die Dienstleistungen für Kryptowährungsunternehmen entweder einzustellen oder zu reduzieren.
Das Rechtsteam dieser Börse behauptet, dass diese Papiere einen gemeinsamen Versuch der Bundesbehörden zeigen, das Wachstum des Kryptowährungssektors zu bremsen oder zu behindern.
Coinbase enthüllt die „Pause Letters“ der FDIC und beweist damit ihre Rolle bei den Beschränkungen des Krypto-Bankings
Kürzlich wurde bekannt, dass die FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) im Jahr 2022 „vorübergehende Haltebriefe“ an verschiedene Finanzinstitute verschickt hatte Risikoaspekte eingehender untersuchen.
Durch eine gerichtlich angeordnete Untersuchung entdeckte die Börse Aufzeichnungen, die Einblick in die Initiativen der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) geben, die darauf abzielen, den Zugang von Kryptowährungsunternehmen zu traditionellen Bankdienstleistungen einzuschränken.
Die „Pausierungsanweisungen“ forderten die Banken eindeutig auf, alle Transaktionen mit Kryptowährungen einzustellen. Dieser Schritt deutet darauf hin, dass die Regulierungsbehörden einen präventiven Ansatz verfolgen, der darauf abzielt, Finanzinstitute von der Teilnahme am Kryptowährungssektor abzubringen.
Paul Grewal, CLO von Coinbase, kommentierte:
Bei den Enthüllungen bezüglich Operation Chokepoint 2.0 handelte es sich nicht nur um unbegründete Spekulationen über Kryptowährungen. Dennoch verbirgt die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) weiterhin Informationen hinter exzessiven Schwärzungen. Bisher haben sie nur einen kleinen Teil der Dokumente offengelegt.
Kürzlich gab Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, bekannt, dass die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) Schritte unternimmt, um Banken daran zu hindern, Kryptowährungsdienste anzubieten.
Vorwürfe der Operation Chokepoint 2.0 und ihre Auswirkungen auf Kryptofirmen
Die Offenlegung von Dokumenten durch Coinbase hat die Diskussionen über „Operation Chokepoint 2.0“ neu entfacht, ein Begriff, der von Kritikern verwendet wird, um sich auf vermeintliche Versuche der Regierung zu beziehen, die Kryptowährungsindustrie zu unterdrücken. Wie das Rechtsteam von Coinbase erklärte, sind diese Briefe ein konkreter Beweis für einen koordinierten Plan der FDIC, Kryptounternehmen einzuschränken.
Seit einiger Zeit äußern führende Vertreter des Kryptowährungssektors ihre Besorgnis über ihre Schwierigkeiten beim Aufbau von Bankverbindungen aufgrund der Unvorhersehbarkeit der Vorschriften. Aus diesen Briefen geht hervor, dass Bundesbehörden inoffizielle Methoden anwenden, um das Wachstum der Branche einzudämmen.
Andererseits hat der US-Vertreter French Hill laut jüngsten Aktualisierungen zugesagt, die Operation Chokepoint 2.0 genau zu prüfen, und behauptet, dass sie Sektoren wie Kryptowährungen durch politisch motiviertes Debanking diskriminiere. Er hat sich für mehr Transparenz bei der Finanzregulierung und strenge Schutzmaßnahmen für Unternehmen eingesetzt, die ungerechten Regulierungstaktiken ausgesetzt sind.
Berichten zufolge mussten Banken vor der Einführung von Kryptowährungsdiensten umfassende Bewertungen vorlegen, die Risikobewertungen und prognostizierte Erträge umfassen. Diese gründliche Prüfung und die daraus resultierenden Verzögerungen wurden offenbar als Strategie eingesetzt, um traditionelle Finanzinstitute von einer Zusammenarbeit mit der Kryptowährungsbranche abzuhalten.
Trotz erheblicher Lücken in den von der FDIC veröffentlichten Dokumenten bleibt Coinbase der Wahrung der Transparenz verpflichtet. Wie Paul Grewal, der Rechtschef von Coinbase, erwähnte, würde die Offenlegung weiterer Informationen weitere Einblicke in die spezifischen Regulierungsmaßnahmen im Kryptowährungssektor bieten.
In ähnlicher Weise hat John Deaton die neue US-Regierung aufgefordert, diejenigen, die Kryptowährungsunternehmen den Zugang zu Bankdienstleistungen verwehrt haben, für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen.
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