Coinbase CLO verurteilt SEC wegen Überspringens des Wells-Prozesses im Debt-Box-Rechtsstreit

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Als erfahrener Rechtsanalyst finde ich die Kritik von Paul Grewal am Vorgehen der SEC im Debt-Box-Fall besonders besorgniserregend. Die Abkehr der SEC von ihrem standardmäßigen Wells-Prozess wirft ernsthafte Fragen zur Transparenz und Fairness bei der Durchsetzung von Vorschriften auf. Meiner Meinung nach untergräbt dieser Mangel an Klarheit die Integrität der Anklage gegen Debt Box und schädigt möglicherweise den Ruf der SEC als Ganzes.


Als Forscher, der den laufenden Rechtsstreit zwischen Coinbase und der Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht, sind mir einige Bedenken aufgefallen, die der Chief Legal Officer von Coinbase, Paul Grewal, geäußert hat. Er äußerte seine Besorgnis über den unkonventionellen Ansatz der SEC in ihrem Fall gegen Debt Box. Laut Grewal ist die SEC von ihrem standardmäßigen Wells-Prozess abgewichen, was bei den Angeklagten zu Unklarheiten über die Einzelheiten der gegen sie erhobenen Anschuldigungen geführt hat.

Coinbase CLO kritisiert SEC im Debt-Box-Fall

Grewal äußerte seine Enttäuschung über die mangelnde Klarheit der SEC bei der detaillierten Beweisführung und der Unterscheidung, welche Vermögenswerte als Wertpapiere gelten. Diese Abweichung von den standardmäßigen Wells-Benachrichtigungspraktiken, die darauf abzielen, potenzielle Angeklagte über die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu informieren, hat große Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Fairness der behördlichen Durchsetzung geweckt. Aus Grewals Sicht hat die Missachtung ihres Standardverfahrens durch die SEC die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen gegenüber Debt Box geschwächt.

Um die endgültige Abweisung ihrer Klage gegen Debt Box zu verhindern, erkennt die SEC eine ungewöhnliche Abweichung von ihrem Standardverfahren an, indem sie die Offenlegung der spezifischen Vermögenswerte verweigert, die sie als Wertpapiere betrachtet: „Während des Wells-Prozesses, der uns bei der Klärung von Problemen hilft.“ und um Fairness zu fördern, haben wir keine Angaben zu den Vermögenswerten gemacht, die als Wertpapiere zu kennzeichnen sind.“

– paulgrewal.eth (@iampaulgrewal) 13. Mai 2024

In ihrem jüngsten Kommuniqué gab die Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) zu, dass sie in diesem speziellen Fall von ihrem Standardverfahren bezüglich des Wells-Prozesses abgewichen ist. Der Wells-Prozess soll die SEC bei der Entscheidung über die Anklage unterstützen, indem er einen umfassenden Überblick über die Beweise gegen einen bestimmten Verdächtigen liefert. Doch in dieser Situation wurde den Angeklagten eine solche Erklärung nicht angeboten, was eine erhebliche Herausforderung bei der Vorbereitung einer angemessenen Verteidigung darstellte.

Debt Box focht Klageabweisung der SEC an

Nachdem die SEC Fehler ihrerseits eingestanden hatte, äußerte sie ihre Unzufriedenheit mit der Abweisung der Klage durch Debt Box. Im Juli 2023 behauptete die SEC, Debt Box habe Anleger in die Irre geführt und sie um fast 50 Millionen US-Dollar betrogen. Um rechtliche Schritte gegen das Kryptounternehmen zu beschleunigen, beantragte die Regulierungsbehörde dringende Maßnahmen wie eine einstweilige Verfügung und die Beschlagnahme von Vermögenswerten aus der Debt Box.

Das Gericht schloss sich der Petition der SEC an und vertraute darauf, dass ihre Behauptungen auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung des Angeklagten begründet waren. Als Debt Box die Behauptungen jedoch bestritt, kamen Unstimmigkeiten in der Aussage der SEC zutage. Diese Entwicklung hat Zweifel an der Handhabung dieses Falles durch die SEC und möglicherweise weitreichendere Auswirkungen auf die Regulierungsaufsicht aufkommen lassen.

Maßnahmen der SEC von Ripple CLO in Frage gestellt

Als Forscher, der die laufende Debatte zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht, möchte ich meine Sicht auf Stuart Alderotys Kritik an der SEC mitteilen. Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat Bedenken hinsichtlich des Vorgehens der SEC im Debt-Box-Fall geäußert. Er behauptete, dass die SEC während des Verfahrens falsche, falsch dargestellte und irreführende Beweise vorgelegt habe. Diese Vorwürfe waren so schwerwiegend, dass der Richter die SEC für ihr Verhalten sanktionierte. Alderoty betonte weiter, dass sich die derzeitige Führung der SEC fragwürdig verhalte, was ihr Vorgehen in diesem Fall problematisch mache.

Alderoty betonte, dass das Eingeständnis falscher Aussagen der SEC in der Debt-Box-Klage Bedenken hinsichtlich der Verwaltung anderer kryptobezogener Klagen aufwirft. Er argumentierte, dass das Verhalten der SEC in diesen Fällen ein konsistentes Muster aufweise, was auf ein mögliches Fehlverhalten seitens der Regulierungsbehörde schließen lasse.

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2024-05-14 03:32