Coinbase CLO gibt Zeitplan für zusammenfassendes Urteil im SEC- und FDIC-Fall bekannt

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Als erfahrener Krypto-Investor, der durch zahlreiche regulatorische Stürme navigiert ist, verfolge ich die Saga zwischen Coinbase und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) aufmerksam. Die jüngsten Updates von Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, haben dieser fesselnden Erzählung ein weiteres faszinierendes Kapitel hinzugefügt.

Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, gab kürzlich Einblick in den laufenden Rechtsstreit zwischen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) im Rahmen der Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA).

Als Forscher teile ich ein Update, das auf Grewals jüngsten Aussagen basiert: Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihre Untersuchung zu Ethereum 2.0 abgeschlossen, und wir können mit der anschließenden zusammenfassenden Urteilsbesprechung rechnen, wobei ein Urteil für 2025 erwartet wird.

SEC- und FDIC-Einbehaltungsdokumente

In mehreren Posts wies Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, darauf hin, dass sowohl die SEC als auch die FDIC zugegeben hätten, über die von Coinbase angeforderten Unterlagen zu verfügen. Sie behaupten jedoch, dass sie diese Dokumente aufgrund staatlicher Privilegien vertraulich behandeln können.

Gestern war ich in einen laufenden Rechtsstreit um den Freedom of Information Act (FOIA) verwickelt, bei dem sowohl die SEC als auch die FDIC ihre Antworten eingereicht haben. Um Ihr Gedächtnis aufzufrischen: Ich habe mich mit dem Problem befasst, dass die SEC Dokumente aus abgeschlossenen Untersuchungen zurückhält, beispielsweise denen zu Ethereum 2.0, die meiner Meinung nach hätten offengelegt werden müssen. Ebenso hat die FDIC die „Pausebriefe“ zurückgehalten, die sie an Banken verschickte, in denen sie sie aufforderte, bestimmte Aktivitäten einzustellen. Meiner Meinung nach sollten diese Dokumente aus Gründen der Transparenz und Rechenschaftspflicht veröffentlicht werden.

– paulgrewal.eth (@iampaulgrewal) 8. August 2024

Coinbase versucht derzeit, Aufzeichnungen über abgeschlossene Untersuchungen zu erhalten, von denen sich eine auf Ethereum 2.0 bezieht, eine Untersuchung, die nach Angaben der SEC nun abgeschlossen ist. Darüber hinaus weigerte sich die FDIC, die angeblichen „Pausebriefe“ offenzulegen, die an Banken geschickt wurden, und wies sie an, die Interaktionen mit Kryptowährungsunternehmen einzustellen.

„Grewal erklärte, dass wir die SEC um Aufzeichnungen über vergangene abgeschlossene Untersuchungen gebeten haben, um deren Sicht auf ihre weitreichende und möglicherweise verfassungswidrige Autorität zu verstehen. Insbesondere bezog sich eine dieser Untersuchungen, die kürzlich abgeschlossen wurde, auf die ETH, eine Angelegenheit, die die SEC erklärte im Jahr 2018, dass es nicht als Wertpapier gilt.“

1. Der Beschluss zum Ethereum-Fall, in dem festgestellt wurde, dass es sich nicht um ein Wertpapier handele, ging der XRP-Klage voraus. Laut dem Bericht von Coingape wurde Ripple zur Zahlung von zivilrechtlichen Geldstrafen in Höhe von rund 125 Millionen US-Dollar verurteilt, wodurch die SEC-Klage effektiv beendet und entschieden wurde, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft wird.

Coinbase CLO-Zeitplan für zusammenfassendes Urteil

In einer früheren Entscheidung lehnte die SEC die Offenlegung angeforderter Informationen ab und berief sich dabei auf die „Ausnahme 7A“ des FOIA, die Details schützt, die möglicherweise Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden behindern könnten. Grewal betonte insbesondere, dass in diesen Fällen kein Offenlegungsprozess erforderlich sei und dass die zusammenfassende Urteilsbesprechung voraussichtlich bald beginnen werde, wobei ein endgültiges Urteil im Jahr 2025 erwartet werde.

Zuvor reichte History Associates Inc. im Namen von Coinbase eine Klage sowohl gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) als auch gegen die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) ein. Sie argumentierten, dass diese Regulierungsbehörden zu Unrecht Anträge nach dem Freedom of Information Act (FOIA) abgelehnt hätten, die nach den Gesetzen zur Offenlegung von Daten hätten veröffentlicht werden müssen. Diese Dokumente sind von entscheidender Bedeutung, da sie dabei helfen zu verstehen, wie die SEC feststellt, ob ein digitaler Vermögenswert als Wertpapier eingestuft wird.

Zu einem laufenden Rechtsstreit zwischen Coinbase und US-Finanzaufsichtsbehörden gehört ein Fall, in dem die Securities and Exchange Commission (SEC) behauptet, dass Coinbase eine nicht lizenzierte Wertpapierhandelsplattform betrieben habe.

Darüber hinaus hat Coinbase rechtliche Schritte gegen die SEC eingeleitet, um sie zu zwingen, ihre Definition digitaler Vermögenswerte als Wertpapiere klarzustellen. Später reichten sie eine Klage gegen die FDIC ein und behaupteten, dass Pausenbriefe Teil eines strategischen Schachzugs der Finanzbehörden seien, der darauf abzielte, Banken unter Druck zu setzen, ihre Beziehungen zu Unternehmen für digitale Vermögenswerte zu reduzieren.

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2024-08-08 20:38