Coinbase-CEO trifft Donald Trump im Rahmen einer kryptofreundlichen Kabinettsauswahl: Bericht

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen und dynamischen Landschaft digitaler Währungen finde ich diese Entwicklung zwischen Brian Armstrong und dem gewählten Präsidenten Donald Trump ziemlich faszinierend.

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, wird voraussichtlich ein Gespräch mit dem gewählten Präsidenten Donald Trump führen. In diesem Gespräch geht es um Personalentscheidungen, wobei der Schwerpunkt auf Stellen im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Finanzaufsicht liegt.

Coinbase-CEO trifft Donald Trump

Wie das Wall Street Journal berichtet, ist für Brian Armstrong ein privates Treffen mit Präsident Donald Trump geplant, um wichtige Ernennungen zu besprechen. Diese Positionen könnten den Ansatz der USA gegenüber Kryptowährungen erheblich beeinflussen.

Als Krypto-Investor ist mir selbst aufgefallen, dass Armstrong, der Chef von Coinbase, weder direkte Spenden getätigt noch Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2024 oder angeschlossene politische Aktionskomitees öffentlich unterstützt hat. Es ist jedoch erwähnenswert, dass er in der Vergangenheit angedeutet hat, dass Coinbase bereit sei, mit einer potenziellen Trump-Regierung zusammenzuarbeiten.

Das Treffen findet in einer Zeit statt, in der Trump aktiv sein Kabinett und seine Regierung bildet. Die Teilnahme von Brian Armstrong fällt mit Trumps gemunkeltem Plan zusammen, innerhalb seiner ersten 100 Tage im Amt einen „Präsidialbeirat“ mit Schwerpunkt auf Bitcoin und Kryptowährungen einzurichten. Dieser vorgeschlagene Rat würde versuchen, regulatorische Leitlinien für den Bereich digitaler Vermögenswerte bereitzustellen.

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2024-11-19 03:03