Cinema Eye Honors enthüllt Spielfilm-Nominierungen für die 18. jährlichen Awards

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Cinema Eye Honors enthüllt Spielfilm-Nominierungen für die 18. jährlichen Awards

Als erfahrener Filmliebhaber mit einer Vorliebe für Dokumentarfilme kann ich nicht umhin, einen Schauer über meinen Rücken zu verspüren, wenn ich mich mit den diesjährigen Nominierten für die Cinema Eye Honors beschäftige. Die vielfältigen Geschichten, von „Sugarcane“, in dem es um Missbräuche innerhalb einer indigenen Gemeinschaft Kanadas geht, bis hin zu „Dahomey“ von Mati Diop, versprechen eine bereichernde filmische Reise, die einen tiefen Eindruck von der Welt, in der wir heute leben, vermittelt.


Die Cinema Eye Honors, eine Organisation, die die künstlerischen Leistungen von Sach- und Dokumentarfilmern würdigt, hat die Nominierten für ihre 18. jährlichen Auszeichnungen bekannt gegeben. Diese Auszeichnungen werden am 9. Januar an der New York Academy of Medicine in East Harlem, New York, verliehen.

In der Hauptrolle erhielt „Sugarcane“ unter der Regie von Julian Brave NoiseCat und Emily Kassie sechs Auszeichnungen, darunter Nominierungen für herausragende Dokumentarfilme und Regie. Dieser Film befasst sich mit der Misshandlung und der erzwungenen Trennung von Familien innerhalb einer indianischen Gemeinschaft.

In der Kategorie „Herausragender Sachbuchfilm und herausragende Regie“ wurden „Dahomey“ (von Mati Diop) und „No Other Land“ (Co-Regie: Yuval Abraham, Basel Adra, Hamdan Ballal und Rachel Szor) mit jeweils fünf Nominierungen ausgezeichnet.

Zu den Kandidaten für die Kategorie „Exzeptionelle Produktion“ gehört „Porcelain War“ von Paula DuPre’ Pesman. Pesman hatte in dieser Kategorie bereits 2010 mit „The Cove“ bei den 3. Cinema Eye Honors gewonnen. In diesem Jahr stehen Shane Boris und Odessa Rae – Gewinner des Outstanding Production Award 2023 für „Hollywoodgate“ – für eine weitere Nominierung an, diesmal für ihre Arbeit an „Navalny“.

Im letzten Jahrzehnt haben fünf Empfänger der Auszeichnung in der Kategorie „Herausragende Produktion“ anschließend den Oscar für den besten Dokumentarfilm gewonnen. Diese siegreichen Filme sind „20 Tage in Mariupol“, „Nawalny“, „Free Solo“, „OJ: Made in America“ und „Citizenfour“.

Zu den Nominierten, die auf der Grundlage von über 30.000 vom Publikum abgegebenen Stimmen ausgewählt wurden, gehören „Copa 71“, „Daughters“, „Frida“, „Mountain Queen“, „Porcelain War“, „The Extraordinary Life of Ibelin“ und „Skywalkers: A Tale“. of Love“, „Sugarcane“, „Super/Man: The Story of Christopher Reeve“ und „Will and Harper“.

Was die Kurzfilmpreisträger betrifft, so finden die Vorführungen der elf Halbfinalisten von Cinema Eye am 1. Dezember bei DCTV in New York und am 7. Dezember bei Vidiots in Los Angeles statt. Die offiziellen Nominierungen für Kurzfilme werden am 8. Dezember bekannt gegeben.

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2024-11-15 00:16