Chuck Woolery, Gameshow-Moderator hinter „Love Connection“ und mehr, stirbt im Alter von 83 Jahren

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Chuck Woolery, Gameshow-Moderator hinter „Love Connection“ und mehr, stirbt im Alter von 83 Jahren

Als lebenslanger Bewunderer und Student der dynamischen Welt des Fernsehens bin ich zutiefst traurig über den Tod von Chuck Woolery, einer legendären Figur, die jahrzehntelang unsere Bildschirme zierte. Seine Vielseitigkeit, sein Charme und sein Charisma waren wirklich beispiellos und seine Beiträge im Bereich Spielshows und Talkshows werden für immer in die Annalen der Fernsehgeschichte eingehen.


Der legendäre Gameshow-Moderator Chuck Woolery, der vor allem für seine Rollen in „Wheel of Fortune“ und „Love Connection“ bekannt ist, ist im Alter von 83 Jahren verstorben.

Erste Berichte über Chuck Woolerys Tod tauchten auf der Social-Media-Plattform X auf und wurden von seinem Freund Mark Young geteilt. In einer rührenden Hommage drückte er seine Trauer aus und sagte: „Schweren Herzens teile ich die traurige Nachricht mit: Mein geschätzter Bruder @chuckwoolery hat uns verlassen. Das Leben wird sich ohne ihn nie mehr so ​​anfühlen wie zuvor; ruhe in Frieden, lieber Bruder.“

Berichten von TMZ zufolge ist Woolery nachweislich in seinem Haus in Texas an den Folgen von Atembeschwerden gestorben.

Chuck Woolery, einst bekannt für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Moderator von „Love Connection“ (wobei er die Zuschauer häufig daran erinnerte, dass die Show nach einer Pause in „Two and Two“ zurückkehren würde), hat in jüngerer Zeit Anerkennung als Moderator erlangt konservativer Talkshow-Moderator und Kommentator. Er moderierte eine landesweit verbreitete Radiokommentarsendung mit dem Titel „Save Us Chuck Woolery“ und war neben Young auch Co-Moderator des Podcasts „Blunt Force Truth“.

Bevor ich mich mit Politik beschäftigte, machte ich (Chuck Woolery) mir in der Welt der Gameshows einen Namen. Von 1975 bis 1981 war ich Moderator von „Wheel of Fortune“, eine Rolle, die später Pat Sajak übernahm. Außerdem moderierte ich das strategische Brettspiel „Scrabble“. Daneben hatte ich meine eigene Talkshow, „The Chuck Woolery Show“, und ich war Teil des ursprünglichen Teams, das mit „Home & Family“ Tagestalkshows auf dem Family Channel einführte.

Meine Karriere war sehr abwechslungsreich, angefangen bei der Moderation beliebter Spielshows wie „The Dating Game“, „Greed“ zur Hauptsendezeit und „Lingo“ im Game Show Network bis hin zu Auftritten als ich selbst in Serien wie „227“. Kalte Füße“ und „Scrubs“. Um das Ganze abzurunden, spielte ich sogar in einer Reality-Show mit, die einen Einblick in mein Leben gab und den Titel „Chuck Woolery: Naturally Stoned“ trug.

Woolery wurde 2007 in die Hall of Fame der American TV Game Show aufgenommen.

Vor seinem Fernsehauftritt verbrachte Woolery einige Zeit bei der US-Marine und startete seine Karriere als Musiker bei der Gruppe The Avante-Garde. Diese Band erreichte mit „Naturally Stoned“ einen Top-40-Hit. Anschließend hatte er auch mehrere Solotitel, die es in die Country-Charts schafften.

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2024-11-24 09:47