Christie’s bietet Blockchain-basierte Eigentumszertifikate für die Fotosammlung an

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  • Christie’s wird Blockchain-basierte Eigentumszertifikate für eine Fotosammlung anbieten, die es versteigert.
  • Christies Beteiligung an Blockchain-basierten Innovationen geht auf das Jahr 2021 zurück, als das Unternehmen die „Everyday“-Sammlung des Digitalkünstlers Beeple für 69 Millionen US-Dollar versteigerte.

Als erfahrener Krypto-Investor und Kunstliebhaber befinde ich mich ständig an der Schnittstelle von Technologie und Tradition – sozusagen wie ein Renaissance-Mensch des 21. Jahrhunderts. Die Nachricht, dass Christie’s mit seiner jüngsten Auktion der Fotosammlung von Trevor Traina noch weiter in Blockchain-basierte Innovationen vordringt, weckt mein Interesse.

Christie’s erkundet erneut das Potenzial der Blockchain-Technologie, indem es digitale Besitznachweise für eine Fotosammlung von Trevor Traina bereitstellt, der als Gründer des digitalen Geldbörsenanbieters Kresus und früherer US-Botschafter in Österreich bekannt ist.

130 Objekte aus der Auktion mit dem Titel „An Eye Towards the Real: Photographs from the Collection of Ambassador Trevor Traina“ werden am Mittwoch im Rockefeller Center in New York versteigert. Für jeden verkauften Artikel wird ein digitales Zertifikat erstellt und ausgestellt. Dieses digitale Eigentumszertifikat wird mit Kresus on Base erstellt, einem von Coinbase (COIN) entwickelten Ethereum-Layer-2-Blockchain-System.

Mit diesem innovativen Pilotprojekt machen Christie’s und Kresus einen großen Schritt hin zur Integration der Blockchain-Technologie in die Kunstszene. Durch die Verknüpfung physischer Kunstwerke mit digitalen Zertifikaten wollen sie Sammlern mehr Transparenz und Sicherheit bieten. Dies wurde am Mittwoch in einer E-Mail-Ankündigung mitgeteilt.

Als Forscher, der sich mit der Welt der Blockchain-Technologie beschäftigt, lässt sich meine Reise bis ins Jahr 2021 zurückverfolgen, als Christie’s die „Everyday“-Sammlung des Digitalkünstlers Beeple für unglaubliche 69 Millionen US-Dollar versteigerte. Zu dieser Zeit war dieser spezielle nicht fungible Token (NFT) der teuerste, der jemals verkauft wurde, und markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung der Blockchain-basierten Kunst.

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2024-10-02 17:05