Charli XCXs geheimer Film enthüllt: Wie der Popstar Jeremy O. Harris und Regisseur Pete Ohs „Erupcja“ während des „Brat“-Sommers drehten (EXKLUSIV)

Als Filmliebhaber mit einer großen Wertschätzung für einzigartige Geschichten und Charaktere finde ich den kreativen Prozess von Jeremy Harris äußerst fesselnd. Seine Entscheidung, eine Figur zu schaffen, die den Geist der künstlerischen Kuriositäten verkörpert, die in Polen leben, einem Land, das oft als homogen wahrgenommen wird, ist geradezu inspiriert.

Während der Hitze des „Brat“-Sommers gelang es Charli XCX, im August für etwa zwei Wochen nach Polen zu fliehen. Dort tat sie sich heimlich mit dem Dramatiker und Schauspieler Jeremy O. Harris und dem Filmemacher Pete Ohs zusammen, um einen Film zu drehen.

Der Film mit dem Titel „ERUPCJA“ bedeutet auf Polnisch „Ausbruch“ und symbolisiert eine plötzliche oder heftige Druckentlastung, beispielsweise das explosive Ausstoßen von geschmolzenem Gestein aus einem Vulkan. Die Erzählung dreht sich um zwei Frauen, die eine volatile Bindung teilen. Eine Figur ist Polin (Lena Góra, berühmt für ihre Rollen in „Imago“, „Roving Woman“ und der kommenden Serie „The Easterngate“), während die andere Bethany heißt und von Charli XCX gespielt wird. Zu ihnen gesellen sich Harris und Will Madden, die bereits bei mehreren Projekten mit Ohs zusammengearbeitet haben (dies ist ihre vierte Zusammenarbeit).

Im Film „Erupcja“ spielt Warschau, Polen, eine bedeutende Rolle, was darauf hindeutet, dass die Stadt für den Film ausführlich gefilmt wurde. Es ist jedoch erwähnenswert, dass ein Großteil der Dreharbeiten nicht wirklich geheim gehalten wurde; Vielmehr wurden bestimmte Szenen diskret in der Stadt gedreht.

[Charli] wurde häufig mehrfach identifiziert“, teilt Os EbMaster während ihres Zoom-Chats mit, wobei auch Harris an der Diskussion teilnahm. „Sie war durchweg freundlich.“ Sie machte zahlreiche Selfies mit ihren begeisterten polnischen Fans…

Harris mischt sich ein: „Auf diese Weise ist auch unser geheimes Projekt durchgesickert.“

Auf jeden Fall verbreitete sich die Nachricht über den kommenden Film auf Twitter, nachdem der bekannte Account @FilmUpdates eine kryptische Nachricht geteilt hatte, die auf ein gemeinsames Projekt von Charli, Harris und Ohs hinwies.

Der Musikkünstler Charli XCX arbeitete mit Jeremy O. Harris an einem Drehbuch, und dieses Projekt wird jetzt in Polen gedreht. Interessanterweise wird sie nicht nur hinter den Kulissen involviert sein, sondern auch als Schauspielerin in dem Film auftreten, bei dem Pete Ohs Regie führt.

– Film Updates (@FilmUpdates) 22. August 2024

„Jeremy ist, wissen Sie, eine ziemlich bekannte Persönlichkeit im Kulturbereich, immer beschäftigt, aber es gab kein Filmprojekt von mir, das würdig genug erschien, durchgesickert zu sein“, bemerkt Ohs mit einem Lächeln. „So, es war spannend. Es hat Spaß gemacht, diesem Ereignis beizuwohnen.

Allerdings war es für Harris nicht überraschend, dass Neuigkeiten über den Film online durchsickerten. „Ich hatte das Gefühl, dass unser Versuch, die Dinge geheim zu halten, eine Herausforderung sein würde“, gab er zu. „Und mein Verdacht wurde in meiner ersten Nacht in Polen bestätigt. Wir wohnten im Nobu Hotel, das in der Nähe des LGBTQ+-Bereichs liegt. Also beschloss ich, eine Schwulenbar zu besuchen, und dort war ein Schild mit der Ankündigung einer ‚Brat‘-Party.“

Anstatt die Szene im vorgesehenen Nachtclub zu filmen, drehte die Produktion schließlich Aufnahmen in einem anderen Nachtclub. Harris kann es kaum glauben und sagt: „Es war fast unglaublich!“ Er kichert: „Jeder einzelne im Club dachte, Charli XCX wäre für einen geheimen Auftritt da. Sie wussten nicht, dass sie nicht die war, die wir filmten.“ Interessanterweise geschah dies in derselben Woche, in der Obama sie zu seiner Playlist hinzufügte, was es noch amüsanter machte.

Angesichts des weltweiten Ruhms von Charli XCX als beliebter Popstar muss klargestellt werden, dass das Projekt nicht „geheim“ im Sinne von versteckt oder geheim war. Stattdessen war es nur ein Teil von Ohs‘ einzigartigem filmischen Ansatz.

Bei diesem Ansatz beginnt der Filmemacher seine kreative Reise, indem er einen Ort auswählt, der erzählerische Ideen anregt; in diesem Fall ist es Warschau, wo er jetzt wohnt. Was ihn begeistert, teilt er mit, ist die Neuartigkeit der dort gesprochenen Sprache, nämlich Polnisch, da er Interesse daran bekundet, einen Film mit Charakteren zu drehen, die eine Sprache sprechen, die er nicht versteht. Auf dieser faszinierenden Grundlage arbeitet er mit seinen Schauspielpartnern zusammen, um Charakterkonzepte zu entwickeln. Anschließend entwirft er etwa die Hälfte des Drehbuchs und beginnt auf Basis dieser Skizze mit den Dreharbeiten.

Zwei volle Wochen lang reisen wir zu einem bestimmten Ort, an dem ich als Hauptteam fungiere“, erklärt Ohs. „Wir filmen nacheinander und komponieren die Szenen vor Ort.“ Oft schreiben wir die Dialoge am Vortag oder am Morgen und vertiefen uns in die Geschichte.“ Er führt aus: „Es kann ziemlich chaotisch sein.“ Es ist eine schwierige Aufgabe, aber sie macht unglaublich viel Spaß und lässt das Gefühl von Arbeit verschwinden. Es fühlt sich an, als würden wir einfach unserer Kreativität freien Lauf lassen.

Ach ja, in „Erupcja“ gibt es übrigens auch einen Vulkan als eines seiner Elemente. Dieses Konzept entstand aus einem Gespräch, das Ohs mit einer Person führte, die einen Monat lang in Warschau gestrandet war, weil ein Vulkanausbruch in Island Flüge durch Europa lahmlegte. Der Filmemacher fand die Situation faszinierend und sah Potenzial: „Das schien interessant zu sein. Da ist etwas“, womit er auf die Rolle des Vulkans in der Erzählung anspielte, ohne konkrete Handlungsdetails preiszugeben.

Aber wie kamen Charli XCX, Harris und Ohs überhaupt zusammen?

Im Mai, kurz bevor sie „Brat“ herausbrachte und eine kulturelle Bewegung entfachte, traf Charli XCX Harris und Ohs (beide Mitarbeiter der HBO-Dokumentation „Slave Play: Not a Movie. A Play“) in einer Bar in der Lower East Side Es war kurz vor 3 Uhr morgens, und als Charli und ihre Freunde ankamen, stellte Harris ihr Ohs vor. Während ihres lockeren Gesprächs teilte Harris Ohs‘ besonderen Prozess mit erinnert sich: „‚Ich möchte es versuchen‘“, worauf Ohs antwortete: „Was sind deine Pläne für August?“ Möchten Sie mich in Warschau begleiten?

Am folgenden Tag erhielt Ohs in seinen privaten Nachrichten eine Nachricht von Charli. Nach eigenen Recherchen bestätigte sie, dass er tatsächlich authentisch war. (Ohs ist ein Regisseur, der vom Schnitt zur Kamera übergegangen ist, und seine unabhängigen Filme wie „Jethica“, „Everything Beautiful Is Far Away“ und „Love and Work“ wurden bei SXSW, Sundance und dem Los Angeles Film Fest namhaft gezeigt unter anderem.)

Charli XCX beschreibt die Diskussion über das Filmemachen mit Ohs, als ob sie ein Album erstellen würden, ähnlich ihren spontanen Gesprächen in seinen Filmen. Sie erklärt, dass ihr diese Begegnung während der Tournee mit Troye Sivan schicksalhaft und aufregend vorkam. Ihrer Meinung nach schienen ihre kreativen Prozesse miteinander verbunden zu sein, sodass sich die Zusammenarbeit natürlich und berauschend anfühlte.

In ihren ersten Gesprächen schlug Charli vor, von ihrem gewohnten Image abzuweichen. „Sie sagte so etwas wie: ‚Ich glaube, es sollte ganz anders sein als ich. Ich habe das Gefühl, ich könnte extreme Schüchternheit darstellen‘“, erzählt Ohs. „Dadurch verwandelt sich Charli XCX in eine fast nicht wiederzuerkennende Bethany.

Charli macht in der Schauspielwelt einen starken Eindruck; Zu ihren kommenden Rollen gehören der Erotikthriller „I Want Your Love“ an der Seite von Olivia Wilde und Cooper Hoffman, das Remake des Horrorfilms „Faces of Death“ von 1978 mit Barbie Ferreira und die Adaption der Graphic Novel „100 Nights of Hero“. mit Emma Corrin und Maika Monroe. Darüber hinaus wird Charli in Bentio Skinners Amazon-Comedyserie „Overcompensating“ auftreten, wo sie auch Originalmusik für die Show kreieren wird.

Laut Ohs ist Charli ein außergewöhnliches Schauspieltalent. Sie verkörpert wirklich eine Darstellerin, die die Nuancen des Stehens im Rampenlicht versteht. Sie ist geschickt darin, Emotionen durch verschiedene Kommunikationsmittel wie Körpersprache, Tonfall und Mimik auszudrücken. In einer bestimmten Szene, in der sie ohne Aufforderung weinte, demonstrierte sie ihr Können als echte Schauspielerin. Ich bin stolz, dass wir im Brat-Sommer einen solchen Film produzieren konnten.

Pete, wie hast du deinen Filmemacherprozess entwickelt?

HARRIS: Haben Sie ihr vom „Blasentisch“ erzählt?

Der „Blasentisch“ ist symbolisch. Es entstand etwa zu der Zeit, als ich meinen ersten Film mit dem Titel „Youngstown“ produzierte, der mit einer unkonventionellen Methode entstand: Einen Film zu machen, als ob man 15 Jahre alt wäre, und sich während des gesamten Prozesses bei allen Entscheidungen davon leiten zu lassen. Anstatt ein Drehbuch zu schreiben, Produzenten oder Genehmigungen zu haben, haben Sie nur eine Gruppe von Freunden mit einer Kamera, die Ideen sammeln, Spaß haben und Pizza essen. Das ist es.

Im Vorfeld des Drehs fühlte ich mich ungewöhnlich gestresst, obwohl ich zehn wundervolle Tage mit Freunden in einer malerischen Stadt verbrachte, Momente mit meiner Kamera festhielt und eine Menge Spaß hatte. Beim Nachdenken wurde mir klar, dass dieser Stress auf selbst auferlegten Druck zurückzuführen war. Ich musste verstehen, dass Kreativität ohne Druck gedeiht. Es ist wie ein zarter Tisch aus Blasen – er kann kein Gewicht tragen. Es wird Ihre Ambitionen, Bestrebungen, finanziellen Verpflichtungen oder irgendetwas anderes nicht unterstützen. Stattdessen sollte es wegen seiner inneren Schönheit und magischen Eigenschaften geschätzt und geschätzt werden. Es ist jedoch wichtig, es nicht mit Erwartungen zu belasten, denn das ist nicht sein Zweck.

Im Wesentlichen lässt sich diese Metapher auf diese Filme übertragen: „Vermeiden Sie es, den Film mit Erwartungen zu belasten, seien es finanzielle, persönliche oder berufliche. Lassen Sie ihn frei atmen.“ Dies ist von entscheidender Bedeutung, da ein solcher Druck dem widerspricht, wovon Kreativität lebt. Kreativität gedeiht in einer unbelasteten, offenen Umgebung, in der sie Risiken eingehen, experimentieren, aus Fehlern lernen und sich furchtlos fühlen kann.

Jeremy, wie war es, in einer solchen Atmosphäre zu arbeiten – wenn sich so viele Dinge um deine Karriere und andere Projekte in der Entwicklung drehen als Schauspieler und Produzent?

HARRIS: Es war kein Zufall, dass ich Pete genau zu dem Zeitpunkt traf, als ich unter großem Druck stand. Bei jeder Entscheidung, die ich treffen musste, kam es mir so vor, als könnte sie darüber entscheiden, ob ich einen Tony oder einen Oscar gewinne, oder Gefahr laufen, vergessen zu werden, wenn ich keine davon täte. Aber dann entfachte Pete meine Liebe zum Schaffen neu und erinnerte mich an die echte Freude, die meine ersten Arbeiten inspirierte.

Ebenso glaube ich, dass sich Lena, Will und Charlie jeweils aus Gründen für diesen Film entschieden haben, die auf einen entscheidenden Moment in ihrem Leben schließen lassen, in dem jede Entscheidung entscheidend, ja sogar existenziell erscheint. Pete bot uns die Chance, Fehler anzunehmen, anstatt sie zu vermeiden, und sie als Chancen und nicht als Rückschläge zu betrachten. In meinem Fall musste ich meine Perspektive neu starten, und diese Erfahrung war etwas, nach dem ich mich sehnte, nachdem sie vorbei war. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, scheint es, dass jeder Film, selbst einer wie „Oppenheimer“, mit einem solchen Geist angegangen werden sollte. Wenn wir diese Denkweise in unseren Produktionen kultivieren können, selbst wenn der Druck minimal ist, wer weiß, welche außergewöhnlichen Ergebnisse später entstehen könnten.

Anstatt 30.000 US-Dollar für die Erstellung eines unverkauften Drehbuchs mit Jude Law oder Judi Dench in der Hauptrolle auszugeben, das jahrelang in der Entwicklung stecken bleiben könnte, ohne produziert zu werden, könnte ich mich dafür entscheiden, in ein Projekt zu investieren, das uns stattdessen Innovationen und Experimente ermöglicht. Diese Entscheidung schien entscheidend für das Wachstum und die Identität unseres Unternehmens zu sein.

Jeremy, welche Vorstellungen hattest du von deinem Charakter?

ÜBERSETZUNG: Was mir bei meinem Besuch in Polen besonders auffiel, waren die verborgenen Gemeinschaften, die die Einzigartigkeit feiern. Auf den ersten Blick könnte man meinen, Polen sei einheitlich, aber es war ein Zufluchtsort für Künstler, Grafikdesigner und bildende Künstler, die in der Weltgemeinschaft als ungewöhnlich gelten. Daher wusste ich, dass die Figur, die ich porträtierte, wahrscheinlich in irgendeiner Weise mit der Kunstwelt verbunden sein und einen unkonventionellen Charme ausstrahlen würde.

Zu den Aspekten, die mir an Petes Methode am meisten gefallen, gehört, dass wir den ersten Tag damit verbringen, Kostüme auszuwählen. Im Wesentlichen besuchen wir einen Second-Hand-Laden, probieren zahlreiche Kostüme an und präsentieren sie ihm, indem wir etwas sagen wie: „Ich glaube, dieses Kostüm repräsentiert Claude.“ Die Outfits, die ich ausgewählt habe, sollten das Bild eines Afroamerikaners vermitteln, der in Amerika geboren wurde, aber in Europa lebt und endlich die Freiheit hat, sein wahres, exzentrisches Selbst auszudrücken. Es gelang mir, eine Haarflechterin zu finden, eine schwarze Frau aus Sierra Leone, die ein ungewöhnliches Flair hatte. Ich bin auch auf eine erstaunliche Gruppe asiatisch-polnischer Menschen gestoßen, die eine gewisse Einzigartigkeit besaßen. Viele Menschen in Polen haben einen unverwechselbaren 90er-Jahre-Rave-Stil. Das Ziel bestand darin, herauszufinden, wo er sich nachts aufhalten könnte, seine potenziellen Freunde zu identifizieren und zu verstehen, wie er von Amerika an diesen Ort gelangte.

Du hast die Leute ein wenig geärgert, indem du TikToks aus Polen geteilt hast, während du nach Kostümen gesucht hast. Wer aufmerksam war, wusste, dass sich etwas zusammenbraute …

HARRIS (PARAPHRASIEREND): Tatsächlich haben sie es durchgezogen! Das Faszinierende daran war diese Erfahrung. Jetzt können wir die Vorfreude hinter uns lassen und uns voll und ganz darauf konzentrieren, den Film so gut wie möglich zu machen.

Pete, du hast mit der Bearbeitung des Films begonnen. Erzählen Sie mir, wie Sie von der Ideenfindungsphase und der Produktionsphase zur Gestaltung dessen übergehen, was aus dem Film werden soll?

Trotz des Produktionsprozesses bleibt der Kern des Films vage. Je weiter wir fortschreiten, desto klarer werden bestimmte Aspekte, aber das Gesamtbild muss noch vollständig verstanden werden, nicht einmal von mir. Ehrlich gesagt fühle ich mich mit dieser Unsicherheit wohl. Ich habe das schon einmal durchgemacht. Diese Phase des Projekts ist sowohl spannend als auch erschreckend. Doch die Angst hilft uns nicht, also lassen wir sie los und nehmen stattdessen die Reise an. Es ist ein Gefühl der Erkundung. Bisher habe ich ein Achtel des Films fertiggestellt, und schon fühlt es sich an, als würde ich seine Essenz entdecken, was ziemlich faszinierend ist.

HARRIS: Ich hoffe, dass das Ergebnis mehr junge Filmemacher dazu ermutigen wird, weniger Druck auszuüben, wenn es darum geht, ihre ersten, nachfolgenden, dritten, vierten und fünften Filme nicht so gewaltige 10-, 20- oder 30-Millionen-Dollar-Blockbuster zu machen mit den beliebtesten Online-Persönlichkeiten. Stattdessen können sie vielleicht etwas Echtes, Angenehmes und Einzigartiges schaffen, etwas Kleineres, für dessen Unterstützung möglicherweise ein mutiger und abenteuerlustiger Vertriebshändler erforderlich ist.

Seit der Pandemie wird großer Wert auf die finanzielle Machbarkeit gelegt, sodass jeder nach den profitabelsten Unternehmungen strebt, insbesondere wenn es um das Filmemachen geht. Ich mache mir Sorgen, dass wir, wenn dies unser einziger Fokus wird, die Schaffung zukünftiger Meisterwerke wie „Daughters of the Dust“, „Paris, Texas“ und „Stranger Than Paradise“ verpassen könnten. Ich hoffe, dass sowohl junge Kreative als auch ihre Zeitgenossen die lebendige Welt der Mikrobudgetproduktionen entdecken und erkennen, dass auch sie zu diesem spannenden Bereich beitragen können.

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2024-10-07 18:48